macOS über einen USB-Stick installieren

Anbei eine Kurzanleitung (step by step only) zur Installation des kostenlosen macOS Betriebssystems mit Hilfe eine USB-Sticks.

Danke Nina, Du warst der Anstoß zu diesem aktualisierten Artikel :)

  1. Mache ein BACKUP! Denke daran, dass bei einer Neuinstallation alle Deine Daten gelöscht werden. Sichere also alles für Dich wichtige auf einer externen Festplatte / einem USB-Stick oder in einer Cloud (iCloud, DropBox, Google Drive etc…). Wer einen USB-C USB-Stick benötigt (für die neueren MacBook Modelle), der findet USB-C Sticks günstig auf Amazon.
  2. Lade das von Dir benötigte macOS kostenlos herunter. Ich empfehle immer das neueste Betriebssystem, in dem Fall der Direktlink zu macOS 13 “Ventura”. Alle anderen macOS Betriebssysteme kannst Du unter folgendem Link finden: Download aller macOS-Versionen (Apple Help Topic HT211683).
    Download macOS bei Apple direkt

    Screenshot: Download macOS bei Apple direkt

  3. Wichtig: Nachdem der ca. 12 GB große Download beendet ist, will Dein MacBook sogleich mit der Installation loslegen. NICHT auf installieren / starten klicken.
  4. Gehe in den Finder (Unter Windows ist das der Explorer / Arbeitsplatz) und klicke auf der linken Seite im Menü auf “Programme”.
  5. Suche im Programme-Ordner nach dem Dateinamen “macOS Ventura installieren“. Verschiebe diese Datei bitte in Deinen “Downloads”-Ordner mittels drag and drop (sprich, Du schnappst die Datei und ziehst sie auf den entsprechenden Ordner). Wichtig: Bevor Du loslässt, musst Du die Apfel-Taste (command) ⌘ gedrückt halten. Sonst wird nur ein Link erzeugt, anstatt die gesamte Datei zu verschieben.
  6. Nachdem Du die Datei erfolgreich verschoben hast, ist sie aus dem Programme-Ordner verschwunden. Kontrolliere, ob sie nun im Downloads-Ordner liegt.
  7. Gehe in der Startleiste auf das Installationssymbol, mache einen Rechtsklick darauf und wähle “Beenden” aus, damit schließt sich die Installation
  8. Mit Install Disk Creator könnt Ihr den USB-Installationsstick erstellen. Bitte direkt beim Entwickler von der offiziellen Website herunterladen: Download Install Disk Creator. Installiert es Euch dann bitte gleich.
  9. Nun starten wir das installierte Programm Install Disk Creator und wählt folgendes:

    1. Wählt das Ziel der Installation, also Euren USB-Stick aus
    2. Fügt bei Punkt 2 das im Downloads-Ordner befindliche macOS hinzu
    3. Klicke auf “Create Installer” – der Vorgang dauert ca. 10 bis 30 Minuten (je nach Image-Größe und Geschwindigkeit des USB-Sticks)
  10. Lasst den Stick danach gleich stecken, startet Euren Mac nun neu. Haltet die Alt/Option-Taste () gedrückt, während Ihr den Apple Boot-Ton hört. Damit erscheint das Apple-Bootmenü. Wählt hier den Stick aus. Die Installation wird nun gestartet, schaue jedoch noch in die Experten Tipps hier nach bitte:

Experten-Tipps zur Installation

Löscht Eure Festplatte BEVOR Ihr die Installation startet über das Festplattendienstprogramm. Wenn die Dienstprogramme nichts von selbst erscheinen, kann das im Installationsmenü oben im Menübalken ausgewählt werden.

Welches iPhone macht die besten Fotos?

Welches iPhone macht die besten Fotos?

Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/gesund-holz-mann-menschen-7791108/
Autor: Ron Lach / pexels.com (Freie Nutzungslizenz)

Welches iPhone macht die besten Fotos?

Dank Smartphones haben sich die Mengen an Fotos, die wir aufnehmen, gesteigert. Statt immer eine Kamera mitnehmen zu müssen, stattdessen ein Gerät zu nutzen, das man ohnehin dabeihat, macht es leicht unterwegs jederzeit einen Schnappschuss aufzunehmen. Dass dieser Faktor ein Verkaufspunkt ist, haben die Hersteller von Handys schnell erkannt und viel in die Entwicklung immer besserer Smartphone-Kameras investiert.

Heute haben wir Handyfotos, die fast schon Profiqualität haben. Von Anfang an ganz vorne mit dabei: Apple. Die scharfe Qualität ihrer Displays und Fotos sind Markenzeichen für iPhones. Wie sehr unterscheiden sich die einzelnen Modelle und ist das Neuste wirklich das Beste?

Muss es immer das neueste iPhone sein?

Die Logik lässt uns annehmen, dass das neuste iPhone auch immer das mit der neusten Technik ist, und deshalb auch die Kamera besser sein muss als die des Vorgängers. Das ist aber spätestens seitdem Handys in mehreren Ausführungen herausgebracht werden schon nicht mehr wahr.

iPhones, die mit mini, Pro, Pro Max, SE oder XS betitelt sind, haben jeweils unterschiedliche Schwerpunkte. Viele abgespeckte und günstigere Varianten von Smartphone-Modellen bieten Handys, die funktionell die neuste Technik haben. Kameraqualität und Ähnliches wird hier in manchen Fällen reduziert, damit die, denen diese Dinge unwichtiger sind, nicht gezwungen sind dafür mehr Geld auszugeben.

Genau andersherum sind die Pro-Modelle meist auch innerhalb einer Generation die iPhones mit besserer Kameraqualität. Das iPhone 11 Pro hat eine der bisher wichtigsten Innovationen bei Smartphone-Kamerasystemen eingeführt. Dadurch wurde es bei seiner Veröffentlichung und darüber hinaus als Handy der Wahl für Fotoliebhaber gehandelt.

Lohnt sich der Kauf eines generalüberholten iPhone 11 Pro noch oder ist das neue iPhone 13 inzwischen der Spitzenreiter?

Premium-Kamera im iPhone

Dual- oder Tripple-Kamera? LIDAR-Scanner, Teleobjektiv und Ultra-Weitwinkel? Moderne Smartphones benutzen mehrere Linsen und professionelle Kameratechnologie. Sie erlauben eine exakte Gesichtserkennung, scharfe Fotos in der Dämmerung, Zooms, Slowmotion-Aufnahmen, Stabilisatoren, Autofokus und und und.

Die Kameras in iPhones sind nicht mehr nur eine zusätzliche Kamerafunktion in unserem Handy, sondern inzwischen eigenständige Premium-Kameras mit vielen der Einstellungen und Funktionen, die wir auch von Digitalkameras gewohnt sind.

Kompakteste Kamera im iPhone

Neben dem Gewinner für die beste Handykamera in Smartphones, gibt es auch einen Preis für das iPhone mit der kompaktesten Kamera. Gute Fotoqualität anzubieten, aber die Handys nicht zu vergrößern, um die notwendige Technik unterzubringen, ist ein schmaler Grat, den Apple gut beschreitet. Wer neben der Bildqualität auch auf die Handlichkeit seiner Smartphones achtet, ist mit diesen gut beraten:

  • iPhone 11 Pro,
  • iPhone 12 mini und
  • iPhone SE 2020

Schnäppchengarantie Refurbished iPhone 11 Pro

Die immer noch gute Qualität der iPhone 11 Pro Fotos kommt uns zugute, wenn wir uns die aktuellen iPhone-Preise so anschauen. Wir profitieren von denen, die sich immer das neuste Modell leisten wollen und können, denn ihre alten iPhones können wir nun bei vielen Händlern gebraucht kaufen.

So reduzieren wir ihre Neupreis-Kosten noch um einiges und schonen zudem die Umwelt mit einem nachhaltigen Kauf. Am meisten lohnt sich ein generalüberholtes (refurbished) Modell. Die Anbieter überprüfen die Handys auf ihren Zustand, optimieren sie und bieten beim Kauf teilweise sogar längere Garantien an als beim Neukauf.

Kamera im iPhone 11

Die Kamera des iPhone 11 hat im Vergleich zu vorherigen Generationen einen großen Sprung gemacht. Das Handy hat zwei rückwärtige Kameras und wurde mit Weitwinkel und Ultra-Weitwinkel Funktionen ausgestattet. Durch die doppelten Objektive kann sie besonders scharfe Bilder und HD-Aufnahmen erstellen. Durch neue Blendentechnologie wurde ein Nachtmodus hinzugefügt, der auch im Dämmerlicht gute Fotos schießt.

Die 7 Megapixel Frontkamera wurde auf 12 MP verbessert. Mit dieser Kamera wurde auch die True-Depth-Technologie eingeführt, die die Face ID Gesichtserkennung möglich macht.

Die Pro-Modelle haben die Leistung der Kamera noch mehr gesteigert. Sie hat nicht nur zwei, sondern drei Linsen mit Teleobjektiv, Weitwinkel sowie Ultra-Weitwinkel. Damit hat das Handy auch drei verschiedene optische Zooms von 0,5x, 1x und 2x.

Die Zweifach- und Dreifachkameras der 11er Generation schießen beide Fotos mit einer 4K Bildqualität und bieten damit auch heute noch mehr als solide Fotos.

Kamera im iPhone 12

Die Kamera des iPhone 12 hat sich im Vergleich zu seiner Vorgängergeneration kaum verbessert. Auch hier wird eine Zweifachkamera mit 12 Megapixeln genutzt, die Nachtaufnahmen, Weitwinkel und Ultra-Weitwinkelfotos machen kann. Die Frontkamera hat 12 MP. Die Bildqualität liegt bei 4K.

Die Erneuerungen sind vor allem digital. Zum Beispiel gibt die verbesserte Software des iPhone 12 auch der Frontkamera einen Nachtmodus und erlaubt bessere Bildqualität bei Bildvergrößerungen.

In der Pro-Version des iPhone 12 wurde wie bei der letzten Generation ein weiteres Objektiv hinzugefügt, das die Zoom-Fähigkeit erweitert.

Kamera im iPhone 13

Die iPhones der 13. Generation glänzen durch den neuen Prozessor und Bildbearbeitungsprozessor des Handys. Im Vergleich zu den vorherigen Generationen haben sie ein neues, optimiertes Objektiv, die verbesserte Sensorshift-Stabilisierung und bessere Sensoren. Die iPhone 13 Pro Version hat zusätzlich einen neu eingeführten Makro-Modus.

Fazit

Die neuste iPhone-Generation ist tatsächlich das iPhone mit der höchsten Kameraqualität. Schuld ist daran aber keine technologische Entwicklung wie der Sprung von Einfach- zu Zweifach- und Dreifachkameras bei älteren Generationen. Die Bilder werden hier zu großen Teilen durch die leistungsstärkere Software optimiert.

Wer ein Handy mit guter Bildqualität sucht, kann iPhone 11 bis iPhone 13 Pro miteinander vergleichen. Da auch der Sprung der Fotoqualität von iPhone 11 Pro zu iPhone 12 nicht außergewöhnlich war, lohnt sich der tiefere Preis des älteren Smartphones, vor allem bei gebrauchten oder aufbereiteten iPhone 11 Pro.

Wer nach einem refurbished iPhone sucht, kann selbst entscheiden, welche Qualität das Produkt haben soll. Technik- und Gehäusezustand werden überprüft, optimiert und in Kategorien wie Gut bis Wie neu eingeteilt. Die Funktionalität wird dabei mit einer Garantie gesichert. Je eher man mit Kratzern im Gehäuse leben kann, desto günstiger wird auch das Handy. Da das die Kameraqualität nicht beeinflusst, sind generalüberholte Produkte eine gute Wahl. Da das iPhone 11 Pro im Vergleich zu 13 eine nur gering schlechtere Kamera besitzt, kann man hier am meisten sparen, ohne Fotoqualität einzubüßen.

5 Dinge, die Du wissen solltest, bevor Du ein gebrauchtes iPhone kaufst

Die neuesten Smartphones können atemberaubend teuer sein, und ein Großteil der Schuld liegt bei Apple – als das Unternehmen 2017 begann, das iPhone X für 999 US-Dollar zu verkaufen, normalisierte es die Preisgestaltung, die sich in der gesamten Smartphone-Branche verbreitet hat.

Sie können vermeiden, dass Sie so viel Geld ausgeben müssen, indem Sie ein gebrauchtes oder generalüberholtes Modell kaufen, wenn Sie darauf achten, was Sie kaufen.

5 Dinge, die Du wissen solltest, bevor Du ein gebrauchtes iPhone kaufst

Beim Kauf eines gebrauchten oder generalüberholten iPhones, egal welchen Modells, solltest Du diese Dinge beachten.

Ein generalüberholtes iPhone ist sicherer als ein gebrauchtes

Es gibt einen großen Markt für gebrauchte iPhones. Du kannst gebrauchte iPhones von privaten Verkäufern kaufen, aber generalüberholte Telefone werden auch überall bei Einzelhändlern wie Swappa, Amazon (Amazons generalüberholte Telefone heißen Renewed) und sogar auf der Apple-Website angeboten. Auch wenn es sich um einen Mac handelt, solltest Du ein seriöses Antivirenprogramm verwenden, da alte iPhones teils nicht mehr so sicher wie beim Neukauf sind. Ein gebrauchtes Telefon ist genau das – gebraucht – und wird in der Regel ohne Garantie geliefert. Ein generalüberholtes Telefon hingegen wurde getestet, um sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß funktioniert, defekte Teile wurden ersetzt, und es wird mit einer Garantie geliefert. Mit anderen Worten: Refurbished-Handys sind wie neu, auch wenn sie einige Schönheitsfehler wie Kratzer auf dem Gehäuse haben können. In der Regel kannst Du Dich darauf verlassen, dass der Akku entweder in ausgezeichnetem Zustand ist oder gerade ausgetauscht wurde.

Vergewissere Dich, dass das iPhone mit Deinem Netzbetreiber kompatibel ist

In den letzten Jahren hat Apple es leicht gemacht, das iPhone mit jedem Mobilfunkanbieter zu nutzen – jedes Modell jeder neuen Version in den USA funktioniert mit allen großen Anbietern. Aber wenn Du ein iPhone X oder älter kaufst, kann die Modellnummer eine Rolle spielen.

Beim iPhone X zum Beispiel gibt es zwei Modelle: Das iPhone X A1865 ist ein kombiniertes GSM- und CDMA-Modell, das mit allen Netzbetreibern funktioniert, während das iPhone X A1901 ein reines GSM-Modell ist, das für Netzbetreiber wie AT&T und T-Mobile, aber nicht für Verizon oder Sprint bestimmt ist. Das Wichtigste ist, die Details zu prüfen und sicherzustellen, dass das gebrauchte Telefon mit dem gewünschten Anbieter kompatibel ist.

Stelle sicher, dass das iPhone nicht gestohlen ist

Es besteht immer das Risiko, dass ein gebrauchtes iPhone gestohlen wurde. Das bedeutet, dass es möglicherweise mit einer Aktivierungssperre versehen ist, und nicht auf Deine SIM-Karte reagiert. Das Risiko ist am größten, wenn Du ein Telefon von einem privaten Verkäufer kaufst, da die meisten seriösen Einzelhandels- und Wiederverkäufer-Websites dies für Dich überprüfen.

Um sicherzustellen, dass Dein potenzielles iPhone nicht als gestohlen gemeldet wurde, kannst Du die IMEI-Nummer des Telefons überprüfen. Wenn Du Dich mit einem Verkäufer treffen und physischen Zugriff auf das Telefon haben kannst, suche die IMEI-Nummer in der App “Einstellungen”. Tippe in den Einstellungen auf “Allgemein” und dann auf “Info”. Scrolle nach unten, bis Du die IMEI-Nummer siehst. Gebe die Nummer entweder in den “Stolen Phone Checker” von CTIA oder in den IMEI-Check des Händlers Swappa ein.

Alternative Methode: Legen einfach eine SIM-Karte in das Telefon ein und prüfe, ob sie funktioniert. Wenn das iPhone nach der Apple-ID des Vorbesitzers fragt, ist das Telefon aktivierungsgesperrt und Du kannst es nicht verwenden.

Vergewissere Dich, dass die Batterie zuverlässig ist

Einer der häufigsten Gründe, warum ein privater Verkäufer versucht, ein altes iPhone loszuwerden, ist, dass der Akku nicht mehr funktioniert. Du solltest daher vor dem Kauf den Zustand des Akkus überprüfen. Bei anderen tragbaren Geräten ist die einzige Möglichkeit, sicher zu wissen, ob der Akku noch funktioniert, der Versuch, das Gerät aufzuladen und zu benutzen, aber bei Apple-Produkten gibt es eine Möglichkeit, den Zustand des Akkus in der App “Einstellungen” zu überprüfen.

Solange auf dem verwendeten Telefon iOS 11.3 oder höher läuft, öffne die Einstellungen und wähle “Batterie”. Tippen auf “Batteriezustand” und prüfe die maximale Kapazität der Batterie.

Wichtig: Je näher sie bei 100 % liegt, desto besser, und wenn sie unter 80 % liegt, ist das Telefon möglicherweise nicht mehr zu gebrauchen.

Vergewissere Dich, dass das Telefon nicht durch Wasser beschädigt ist

Die neuesten iPhone-Generationen sind wasserfest, aber bei älteren sind Wasserschäden ein echtes Problem. Vergewissere Dich, dass Dein gebrauchtes iPhone nicht durch Wasser beschädigt wurde.

Wenn Du ein iPhone 6 oder neuer kaufst, nimm das SIM-Fach heraus und achte auf rote Anzeichen im Inneren des Fachs – das bedeutet, dass die Flüssigkeits-Kontaktanzeige des Telefons aktiviert wurde. (Der Wasserschadensindikator des iPhone 5 befindet sich im Ladeanschluss, aber dieses Telefon ist viel zu alt, um es gebraucht zu kaufen).

macOS Mojave 10.14 USB Stick erstellen – OS X macOS 10.14 Installation auf einen USB-Stick

Einen macOS Mojave-USB Stick erstellen ist nicht schwer. Es gibt zahlreiche Anleitungen im Netz. Seitenlang. Hier stelle ich Euch eine Kurzversion vor, bei der Ihr mit Hilfe des Tools Install Disk Creator einen macOS USB-Installationsstick in 3 Schritten erstellen könnt.

Schritt 1: macOS Mojave Download

Stand heute (18.10.2020 05.10.2021) kann macOS Mojave noch aus dem mac App Store bezogen werden. Der offizielle Downloadlink von Apple befindet sich in der Apple Knowledgebase: Download macOS Mojave 10.14.

Schritt 2: Download USB-Stick Installationstool

Mit Install Disk Creator könnt Ihr den USB-Installationsstick erstellen und ihn direkt beim Entwickler herunterladen: Download Install Disk Creator von der offiziellen Website. Installiert es Euch dann gleich.

Schritt 3: Erstellen des USB-Sticks und installieren von macOS Mojave

>> VORAB: Sichert Euch Eure Daten, die Ihr auf dem Mac liegen habt natürlich vorher! Zum Beispiel mit Apple ein Time Machine Backup erstellen oder über eine angeschlossene externe Festplatte (Beispiel SanDisk 500 GB SSD oder SanDisk 1 TB SSD).

Das Installationsprogramm (also der Download) liegt so lange in Eurem “Programme”-Ordner, so lange Ihr das Installationsprogramm offen lasst.
Nun, da die macOS-Installationsdatei auf der Festplatte liegt, starten wir das bereits installierte Install Disk Creator (siehe Schritt 2) und wählt folgendes:

  1. Ziel der Installation, also Euer USB-Stick
  2. Wenn das Tool die macOS-Version nicht bereits selbst gefunden hat (das tut es, wenn Ihr die Datei unter “Programme” nicht verschoben habt), dann fügt sie hier hinzu
  3. Klicke auf “Create Installer” – der Vorgang dauert ca. 10 bis 30 Minuten (je nach Image-Größe und Geschwindigkeit des USB-Sticks):

Lasst den Stick danach gleich stecken, startet Euren Mac nun neu. Haltet die Alt/Option-Taste () gedrückt, während Ihr den Apple Boot-Ton hört. Damit erscheint das Apple-Bootmenü. Wählt hier den Stick aus. Die Installation wird nun gestartet, schaue jedoch noch in die Experten Tipps hier:

Experten-Tipps zur Installation

  1. Löscht Eure Festplatte BEVOR Ihr die Installation startet über das Festplattendienstprogramm:
  2. Auch ein Upgrade auf macOS Catalina (macOS 10.15) ist nach der Installation von macOS Mojave denkbar und problemlos über den Mac App Store dann möglich
  3. INFO: macOS Mojave kann auf Folgende Geräte installiert werden:
    • MacBook von 2015 oder neuer
    • MacBook Air von 2012 oder neuer
    • MacBook Pro von 2012 oder neuer
    • Mac mini von 2012 oder neuer
    • iMac von 2012 oder neuer
    • iMac Pro (alle Modelle)
    • Mac Pro von 2013 sowie Modelle von Mitte 2010 oder Mitte 2012 mit einer empfohlenen Metal-fähigen Grafikkarte

 

Apple Pay in Oberstenfeld Großbottwar Beilstein getestet

Apple Pay ist seit diesem Monat (Oktober 2019) nun auch bei der ING DiBa verfügbar (Apple Pay bei der ING DiBa). Entsprechend bin ich damit sofort einsatzbereit und habe gleich am ersten Tag getestet, in welchen Geschäften in meinen umliegenden Ortschaften die Bezahlmethode Apple Pay funktioniert.

 

Apple Pay getestet in den Läden der umliegenden Dörfer Oberstenfeld, Beilstein, Großbottwar, Auenstein, Ilsfeld...

Apple Pay getestet in den Läden der umliegenden Dörfer Oberstenfeld, Beilstein, Großbottwar, Auenstein, Ilsfeld…

Was ist Apple Pay und wie funktioniert Apple Pay?

Mit Hilfe von Apple Pay wird der NFC-Chip Deines Apple Gerätes dazu verwendet, drahtlos mit Deinem iPhone / iPad oder der Apple Watch zu bezahlen. Du musst nur einmalig Deine Bankkarte in der Apple Wallet eintragen.

Für die Bezahl-Funktion aktivierst Du Apple Pay und hältst das iDevice dann in die Nähe an das Bezahlgerät des Händlers. In Millisekunden ist die Bezahlung erfolgt.

Beim Bezahlvorgang schickt Dein Gerät über den verbauten NFC-Chip (der sich im iPhone übrigens im oberen Bereich befindet) einen verschlüsselten Datensatz an das EC-Gerät, in dem die Informationen Eurer hinterlegten Bankkarte gesichert übertragen werden.

Wenn Du Deine Bankkarte zu Apple Pay hinzufügst, werden diese Daten verschlüsselt und an die Server von Apple gesendet. Wenn Du die Kamera zum Einlesen der Kartendaten benutzt, werden diese Informationen niemals auf dem Gerät oder in der Fotomediathek gesichert.

Apple entschlüsselt die Daten, ermittelt das Zahlungsnetzwerk Deiner Karte und verschlüsselt die Daten wieder mit einem Schlüssel, der nur von Deinem Zahlungsnetzwerk entschlüsselt werden kann. Es gibt eine große Anzahl weiterer Sicherheitsmechanismen, die Du auf der deutschen Supportseite von Apple nachlesen kannst: Sicherheit beim Apple Pay Dienst.

Apple Pay in Deinem Geschäft / Unternehmen anbieten

Wenn Du Apple Pay als Bezahlmethode auf Deinem Kartenlesegerät anbieten willst, hilft Dir dieser Apple-Artikel weiter: Apple Pay für Händler (Englisch)

Bezahlen mit Apple Pay im Bottwartal und Schozachtal

Die untenstehende Liste wird stetig erweitert, die Ortschaften sowie die Geschäfte sind alphabetisch sortiert. Bitte sendet mir zusätzliche Ortschaften oder Geschäfte, von denen Ihr wisst, dass Sie Apple Pay supporten. Generell kann mit dem iPhone bezahlt werden, wenn eines der beiden oben zu sehenden Symbole auf dem EC-gerät zu finden ist. Jedoch konnte ich auch mit Apple Pay in Geschäften bezahlen, die lediglich nebenstehendes V-Pay-Symbol am Gerät stehen hatten.

 

Apple Pay in Auenstein

  • Netto: Funktioniert

Apple Pay in Beilstein

  • ARAL: Funktioniert
  • REWE: Funktioniert
  • Saloniki – Bei Papis: Funktioniert

Apple Pay in Großbottwar

  • EDEKA: Funktioniert
  • Getränke Ebinger: Funktioniert nicht (Oktober 2019)
  • La Piazzetta Ristorante: Funktioniert nicht (November 2019)
  • LABAG Raiffeisen Markt: Funktioniert nicht (November 2019)
  • Rossmann: Funktioniert

Apple Pay in Ilsfeld

  • DM: Funktioniert (seit 2018)
  • Jäger Spielwaren: Funktioniert nicht (Juli 2019)
  • Mc Donalds: Funktioniert (auch Mc Drive)

Apple Pay in Oberstenfeld

  • EDEKA Sabota: Funktioniert
  • Mayer’s Frischemarkt: Funktioniert
  • Metzgerei Brosi: Funktioniert nicht (Januar 2020)
  • Post-Filiale: Funktioniert nicht (November 2019)
  • Sanitätshaus Maier: Funktioniert (Oktober 2020)
  • Stifts-Apotheke: Funktioniert

Apple Pay in Steinheim

  • Bau & Hobby Baumarkt: Funktioniert

iPhone Flugmodus schaltet WLAN nicht immer ab

Der Hintergrund ist so einfach wie die Lösung: Seit iOS 11 schaltet der iPhone Flugmodus nur das aus, was NICHT während des Flugmodus angeschaltet wurde.

Beispiel:

  1. Ihr schaltet den Flugmodus ein, alles ist aus
  2. Schaltet Ihr nun während des eingeschalteten Flugmodus das WLAN ein, merkt sich das der Flugmodus beim nächsten Mal und schaltet das WLAN nicht mehr ab

Lösung:

  1. Flugmodus einschalten
  2. WLAN ausschalten
  3. Flugmodus ausschalten

Nun ist beim nächsten Mal iPhone Flugmodus Einschalten, alles wieder komplett aus.

Create your own ringtone with the iPhone (without iTunes)

In this quick tutorial, I’ll show you how to create an iPhone ringtone from any sound file (for example from YouTube). In my example, I went over Dropbox as my preferred storage location, it works of course with Apple’s iCloud Drive, too

Here I show you how to create a ringtone for the iPhone without having to use iTunes. The path leads via Dropbox or iCloud Drive to the free Apple app “Garage Band”.

Requirements – what do I need for the ‘operation’?

  1. Search for a video or sound file, for example on YouTube. In my example, I link to the awesome video of the new Bosch IoT campaign</ strong> #LikeABosch
  2. Extract the sound. That’s legally fine. The information comes from a lawyer whose law firm specializes in media law. I refer you to a post I created a few days ago. There I explain how you can extract sounds from YouTube. The example was about free audio books for the Toniebox. The information about the lawyer and its video statement are also linked.
  3. You’ll need a Dropbox account or use iCloud Drive to put the soundfile in it.
  4. You also need the free Apple App “Garage Band“.
  5. Perhaps you like to shorten the mp3 or use a track from the middle. Then I recommend you to download the free tool mp3DirectCut (heise download).

iPhone ringtone creation HOW TO

Follow the instructions step by step, then the creation of the ringtone should not be an issue to you:

  • Download your mp3 file – as in above mentionedstep 1 and step 2 into your Dropbox or in iCloud Drive
  • Open the Garage Band App on your iPhone and click on the plus symbol in the upper right corner
  • Now click on the link “tracks” above and then scroll to the right until you arrive at the “AUDIO-RECORDER”. Click in the middle of the picture, preferably on the text”AUDIO-RECORDER“:
  • Now go to the track view , you can get into that by clicking on the button in the upper left corner. It is the third button from the left:

  • Now click on the ‘Loop’-symbol. This is a kind of looping in the upper right corner :)

  • Now select the ‘File’ button in the middle of the file selection.
  • Below you can now tap on ‘Browse objects in the Files app’.
  • Search now the song either in the iCloud drive shown here or click the link top left ‘save locations’ over which you then get into the Dropbox. Select your song.
  • Now the file is listed again and you can move it with your finger via ‘drag and drop’. The track view appears again. Move the song all the way to the top left on the first track.
  • Now save the song by clicking on the triangle symbol in the upper left corner and select ‘My Songs
  • The song (the track) is now saved. Once the stylized cloud-symbol in the icon has disappeared, the song is complete. Now click on it with your finger and pop up the context menu. Possibly you have to push a bit harder to achieve this.
  • Now tap on ‘Share‘!
  • Select in the middle ‘Ringtone‘.
  • Give a name and press on the top right then on ‘export’.
  • Now you have two options. If you select “Use sound as …”, you can set it as a “default ringtone”, as “standard message tone” or assign it to a contact. Or you just click OK, then the song will be saved in your Sound Library and you can change it at any time by going to your Settings > Sounds & Haptics > Ringtone (or message, new e-mail etc…).

A little tip, if you can’t select the Dropbox at the beginning, because it just will not be shown. Then you have to unlock it first. To do this, open the “Files” app (blue folder ) and click on “Edit” in the upper right corner and activate Dropbox in it.

That’s it :)

Klingelton nur mit dem iPhone erstellen (ohne iTunes)

In diesem schnellen Tutorial zeige ich Euch, wie Ihr einen iPhone-Klingelton aus einer beliebigen Sound Datei erstellen könnt (zum Beispiel aus YouTube). In meinem Beispiel gehe ich über die Dropbox als Speicherort, es geht natürlich auch über Apples iCloud Drive.

Hier zeige ich Euch, wie Ihr einen Klingelton für das iPhone erstellen könnt, ohne iTunes nutzen zu müssen. Der Weg führt über Dropbox oder iCloud Drive zur kostenlosen Apple App “Garage Band”.

Link to the English version of this post

Click the headline or the image to get to the English version of this blog post

Voraussetzungen – was benötige ich alles?

  1. Suche Dir ein Video- oder Soundfile, zum Beispiel auf YouTube. In meinem Beispiel verlinke ich auf das hammergeile Video der neuen Bosch IoT-Kampagne #LikeABosch
  2. Extrahiere den Sound. Das ist rechtlich völlig in Ordnung. Die Info dazu stammt von einem Rechtsanwalt, dessen Kanzlei für Medienrecht spezialisiert ist. Ich verweise Dich auf einen Beitrag, den ich vor ein paar Tagen erstellt habe. Dabei erkläre ich, wie Du aus YouTube Sounds extrahieren kannst. In dem Beispiel ging es um kostenlose Hörbücher für die Toniebox. Die Infos zum Rechtsanwalt sowie dessen Videostatement sind da auch verlinkt.
  3. Du benötigst einen Dropbox-Account oder nutzt das iCloud Drive, um das Soundfile darin ablegen zu können.
  4. Ferner brauchst Du noch die kostenlose Apple App “Garage Band“.
  5. Evtl. magst Du das mp3 kürzen oder eine Stelle aus der Mitte nutzen. Dann empfehle ich Dir das kostenlose Tool mp3DirectCut (heise Download).

iPhone Klingelton erstellen HOW TO

Folge der Anleitung Schritt für Schritt, dann sollte das Erstellen des Klingeltons kein Thema für Dich sein:

  • Lade Dein mp3-File – wie oben in Schritt 1 und Schritt 2 gezeigt – in Deine Dropbox oder auf Dein iCloud Drive
  • Öffne die Garage Band App auf Deinem iPhone und klicke rechts oben auf das Plus Symbol
  • Klicke nun oben auf den Link “Spuren” und scrolle anschließend so lange nach rechts, bis Du beim “AUDIO-RECORDER” ankommst. Klicke mitten ins Bild, am besten auf den Text “AUDIO-RECORDER“:
  • Gehe nun in die Spur-Ansicht, in die gelangst Du, indem Du links oben auf den Button dafür klickst. Es ist der dritte Button von links:

  • Klicke nun auf das “Loop“-Symbol. Das ist rechts oben eine Art Looping :)

  • Wähle nun in der Dateiauswahl in der Mitte den Button “Dateien“.
  • Unten kannst Du jetzt auf “Durchsuche Objekte in der App ‘Dateien’
  • Suche nun den Song entweder im hier angezeigten iCloud Drive oder klicke den Link links oben “Speicherorte” über den Du dann in die Dropbox gelangst. Klicke den Song an.
  • Nun wird er aufgelistet und Du kannst ihn mit dem Finger per “Drag and Drop” bewegen (evtl. etwas stärker aufdrücken). Es erscheint wieder die Spur-Ansicht. Schiebe den Song ganz nach links oben auf die erste Spur.
  • Speichere den Song nun ab, indem Du links oben auf das Dreieckssymbol klickst und “Meine Songs” auswählst
  • Der Song (die Spur) wird nun abgelegt. Sobald die stilisierte Wolke im Icon verschwunden ist, ist der Song vollständig abgelegt. Jetzt auf diesen mit dem Finger klicken und das Kontextmenü aufrufen. Evtl. musst Du wieder etwas stärker drücken um dies zu erreichen.
  • Klicke nun auf “Teilen“!
  • Wähle in der Mitte “Klingelton” aus.
  • Vergib einen Namen und drücke rechts oben dann auf “Exportieren“.
  • Nun hast Du zwei Möglichkeiten. Wenn Du “Ton verwenden als…” auswählst, kannst Du ihn als “Standardklingelton” setzen, als “Standard-Nachrichtenton” oder einem Kontakt zuweisen. Oder Du klickst lediglich auf OK, dann wird der Song in Deiner Sound Library abgespeichert und kannst ihn jederzeit ändern, indem Du über die Einstellungen auf Töne & Haptik > Klingelton (oder Nachrichtenton, Neue E-Mail etc…) gehst.

Kleiner Tipp, falls Du die Dropbox am Anfang nicht auswählen kannst, weil sie schlicht nicht angezeigt wird. Dann musst Du diese zunächst freischalten. Dazu öffnest Du die “Dateien” App (Blauer Ordner ) und klickst rechts oben auf “Bearbeiten” und aktivierst Dropbox darin.

Das war es :)

iPhone Ordner leer am Windows PC – DCIM-Ordner fehlt

Wer dasselbe Problem hat wie ich, dem kann mit dem nachfolgenden Tipp eventuell geholfen werden.

Wenn das iPhone an den PC angesteckt wird, ist kein Bilder-Ordner vorhanden. Folgendes kann getan werden, um den Ordner eventuell wieder angezeigt zu bekommen.

Apple-Dienst neu starten

Gebt im Startmenü das Wort “Dienste” ein und öffnet diese.

Nun sucht nach dem Dienst “Apple Mobile Device Service” und startet ihn gemäß dem Screenshot neu.

Wer im iPhone Internal Storage keine Bilder hat oder sogar dieser Ordner selbst fehlt, der kann mit dem folgenden Tipp evtl. Abhilfe finden.

Das hilft jedenfalls bei mir regelmäßig!

MacBook nur externer Monitor über AirPlay streamen (Amazon FireTV)

Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, wie ich bei einem extern an mein MacBook Pro angeschlossenen Monitor, nur diesen über Airplay verwenden kann.

Hintergrund: Ich will einen Monitor an Amazon FireTV streamen, um über meinen Mac RTLnow (TVnow) am Amazon FireTV anzusehen. Dabei will ich jedoch noch am zweiten, externen Monitor weiterhin arbeiten können.

Der “Trick” ist denkbar einfach:

  • Verbinde Dich mit AirPlay wie Du es bereits kennst
  • Öffne das Systemeinstellungsmenü “Monitore”
  • Schnappe Dir den Bildschirm, auf den gespiegelt werden soll, mit gedrückter “alt”-Taste (links vom Apfel) und ziehe ihn auf den Bildschirm, mit dem Du spiegeln magst.
  • Ordne den, auf dem Du arbeiten willst so an, wie Du es für richtig hältst
  • Fertig

Ich könnte mir vorstellen, dass auch diese Option im AirPlay-Menü das ganze einfacher macht:

Probiert es einfach aus, feine Sache!

Getestet unter OS X 11.13.2 (High Sierra) und einem MacBook Pro Ende 2012.

Mac Öffnen mit Standard Programm ändern

Hier zeige ich Euch, wie Ihr das Standardprogramm zum Öffnen gewisser Dateiformate unter Mac OS X ändern könnt. Ich zeige Es Euch am Beispiel von PDF. Im ernst, wen nervt die “Vorschau” nicht?

Zunächst dachte ich, dass der “Öffnen mit”-Dialog (Rechtsklick) > “Anderes Programm” und der Auswahl des Programmes mit der Einstellung “Immer öffnen mit” dies so für mich umsetzt. Jedoch ist das nicht korrekt. Es wird nur diese eine Datei in Zukunft mit diesem Programm geöffnet.

Korrekt vorgehen könnt Ihr wie folgt:

  1. Öffnet das Informationsfenster der Datei (in meinem Fall dem PDF) mit Hilfe von Rechtsklick > Informationen oder schneller über APFEL + I-Tastenkombination.
  2. Öffnet den Dialog “Öffnen mit:” wie im Screenshot zu sehen (Step 1) und wählt Euer Wunschprogramm aus. Klickt anschließend auf den Button “Alle ändern …” (Step 2)

Das war es auch schon. Den Foxit PDF-Reader gibt es kostenlos zum download.

mp3 in Audible App importieren

Ordner / Files in iTunes Musik-Mediathek importieren.
Dann über Rechtsklick “Informationen” die Tracks / das Album modifizieren wie folgt:

1. Reiter Details > Genre ist unwichtig
2. Reiter Cover (unwichtig)
3. Reiter “Optionen” >> Wichtig: Auf “Hörbuch” stellen und beide Checkboxen anhaken (Position merken + Bei Zufallswiedergabe überspringen)
4. Reiter Sortierung ist egal

Danach erscheinen die Files / Alben in iTunes nun unter “Bücher” > “Meine Hörbücher”.

In der Audible-App dann auf “Bibliothek” gehen. Da muss man nun aktualiseren (kann mehrere Minuten dauern). Da erscheint nun oben ein dritter Reiter (neben Cloud und Gerät). Es erscheint nun der Reiter “iTunes”. Hier sind nun alle synchronisierten Titel gelistet.

Apps entwickeln für Android und iOS

Apps entwickeln für Android und iOS – mit AppGyver ist das kein Problem

Die Entwicklung von Apps, insbesondere wenn man diese für Android und iOS anbieten will, ist ein sehr aufwendiges Unterfangen. Allerdings kann man mit modernsten Webtechnologien mit einer Code-Basis Apps für gleich mehrere Betriebssystem erstellen, was natürlich den Arbeitsprozess beschleunigt und günstiger macht. Eine Plattform hierfür ist AppGyver, die auf CSS, HTML, Cordova und Java Script basiert und die hybride App-Entwicklung deutlich vereinfachen soll.

So erstellt man Apps für iOS und Android

App ist übrigens nicht gleich App. Denn zurzeit gibt es drei unterschiedliche App-Arten. Zum einen gibt es da die mobile Web-Anwendungen, die mit Webtechnologien umgesetzt werden aber nur in einem Browser funktionieren. Problem dieser Apps: man kann sie nicht in einen der Stores hochladen und muss sie dementsprechend über andere Kanäle vertreiben. Neben den Web-Apps gibt es auch noch die sogenannten Native Apps, die speziell für eine Plattform programmiert werden, also beispielsweise für Windows in .NET, für Andoid in Java oder für iOS in Objective-C. Die dritte Variante bilden die sogenannten hybriden Apps, die auf JavaScript, CSS und HTML 5 fußen und plattformunabhängig hergestellt werden. Die beiden letztgenannten App-Arten können über die Stores vertrieben werden. Außerdem haben die Apps Zugriff auf wesentliche Bestandteile des Smartphones wie Mikrofon, Kamera oder auch GPS – abhängig von der jeweiligen App. Besonders zeitsparend und geldsparend zeigt sich die Entwicklung von hybriden Apps, die mit nur einer Code-Basis auskommen und dennoch auf verschiedenen Plattformen eingesetzt werden können. Das einzige Manko der hybriden Apps ist die Performance, die bei nativen Apps noch etwas besser ist.

Hybride Apps schnell, einfach und kostengünstig mit AppGyver entwickeln

Die Plattform AppGyver richtet sich gezielt an Webentwickler und App-Entwickler und stellt viele verschiedene Werkzeuge für die einfache Entwicklung von hybriden Apps bereits. Außerdem bietet die Plattform auch noch einen Cloudservice, der schlussendlich für den letzten Schritt der App-Entwicklung – für den Build – zuständig ist. Dieser Service können App-Entwickler kostenfrei nutzen, genauso wie den Composer und die Services Supersonic und Steroids, die ich gleih näher vorstellen werde. Darüber hinaus kann man noch weitere Add-Ons und Dienste in Anspruch nehmen – diese sind dann allerdings nicht kostenfrei. Grundsätzlich gilt es aber, sich erst einmal zu registrieren, um überhaupt Zugriff auf die kostenfreien Angebote zu erhalten.

Besonders positiv an AppGyver: anderes als viele andere Dienste und Frameworks, bildet die Plattform den komplett App-Entwicklungsprozess ab und stellt nicht nur vereinzelte Problemlösungen zur Verfügung. Jeder einzelne Schritt wie Prototyping, Programmlogik, Project Scaffolding, UI, Build wird aufgegriffen und bedient. Außerdem ist wirklich bemerkenswert, dass man nicht nur den eigenen Framework Supersonic nutzen kann, sondern auch iQuery, Sencha Touch oder AngularJS problemlos in die Apps einbinden kann. Die Umsetzung der App-Programmierung erfolgt dann entweder unter CoffeeScript oder JavaScript.

Steroids CLI – die Benutzeroberfläche für die App-Entwicklung

Im Mittelpunkt der Tools von AppGyver steht das Steroids Command Line Intercafe oder kurz  Steroids CLI, welches für Windows 8 oder höher zur Verfügung steht oder aber auch für Linux und MAC ab OS X nutzbar ist. Schritt für Schritt hilft eine Anleitung bei der Einrichtung des Interfaces. Voraussetzung ist allerdings git. Außerdem muss noch node.js eingerichtet werden und der Paket-Manager. Denn hierauf baut die Plattform bzw. die Oberfläche auf.

Steroids bringt einen eigenen lokalen Entwicklungs-Server mit sich. Dieser ist für unterschiedliche Prozesse notwendig, wie beispielsweise das Scaffolding, die Projektüberwachung, etc. Außerdem hilft der Server bei dem Kompilieren des Projekts, welches schlussendlich vom JavaScript-Task-Runner Grunt umgesetzt wird.

Initial öffnet sich die Preview Seite und bietet Dir verschiedene praktische Möglichkeiten wie einen Emulator, um die App zu testen. Ebenso ist es möglich die App direkt auf einem Endgerät auszuprobieren – natürlich auch plattformübergreifend, was für eine enorme Verschlankung der Arbeitsschritte sorgt. Sollten Fehler auftreten, können diese somit bereits in der Anfangspahse problemlos ausfinden gemacht werden und ausgemerzt werden.

Apps einfach testen auf einem mobilen Endgerät oder mit einem Emulator

Willst Du Deine App testen, wählst Du über ein Dropdown Menü einfach den entsprechenden Emulator. Der iOS Emulator läuft allerdings nur auf Rechner, die auch über mindestens OS X verfügen. Mit der AppGyver Scanner App können aber auch Entwickler, die mit Linux oder Windows arbeiten ausgiebig für iOS oder Android testen. Die hilfreiche App kann man übrigens auch einfach bei Google Play oder aber im Appstore herunterladen. Befindet man sich mit einem Smartphone im gleichen WLAN wie der Rechner zur App-Entwicklung, dann scannt man einfach den QR Code auf der Benutzeroberfläche, so dass die App auf dem Smartphone installiert wird und direkt ein Endgerätetest erfolgen kann. Ebenso praktisch ist auch der Live-Reload, der alle Änderungen am Code verzeichnet.

Mit dem Bereich Logs wird auch noch eine Konsole für das Debugging des Codes angeboten. Außerdem findet man hierzu und zu vielen anderen Themen auch noch eine umfassende Documentation unter dem gleichnamigen Punkt. Mit der Cloud kann man die entwickelte App entweder mit anderen Entwicklern teilen oder aber den letzten Schritt einleiten: den Build-Service. Mit Data kann man ohne viel Aufwand ein Backend für die jeweilige App einrichten. Dies ist auch nützlich, um mit nur einem Klick beispielsweise ein Gerüst mit wichtigen Datenbankfunktionen zu erstellen. Auch ein REST-Backend kann man einbinden oder aber auf ein Backend wie Parse, built.to oder Kimono zurückgreifen. Mit dem Build Service wird schließlich die lauffähige App hergestellt. Der Build Service befindet sich auf der eigenen Cloud Plattform und ermöglicht darüber hinaus auch Scanner-Apps oder ad-hoc-Distributionen, um einen Beta-Test vorzunehmen. Ein wirklich toller Vorteil ist die Einbindung von Crosswalk, welche es möglich macht die Plattform Fragmentierung von Android zu umschiffen und durch Chrome DevTools eine Verbesserung der Performance und des Debbugings erlaubt.

Supersonic – das ist kein klassisches UI Framework zur Erstellung von hybriden Apps, denn es bietet Dir auch noch eine umfassende Bibliothek mit vorgefertigten UI Elementen und eine problemlose Verknüpfung mit HTML 5 und weiteren nativen Plattformbestandteilen. So wird für jede Plattform ein spezifisches Look and Feel erstellt – ein Unterschied zu nativen Apps ist nicht zu erkennen. Die UI Bibliothek greift auf das Ionic Framework zurück und präsentiert Dir eine große Anzahl an Komponenten, welche auf HTML 5 basieren. Mit Tab Bar, Navigation Bar und Drawers stehen Dir auch noch drei Elemente zur Verfügung, die Du über CSS individuell anpassen kannst. Mit den übersichtlichen Guides bist Du im Übrigen auch ständig im Bilde und findest schnell Hilfe, wenn es doch mal nicht wie gewünscht weitergehen sollte.

Drag and Drop Bootstrapping – einfach praktisch direkt im Browser

Per Drag and Drop das Bootstrapping von Apps direkt im Browser durchführen? Kein Problem mit Composer von AppGyver. Du kannst Seiten anlegen und verschiedene Komponenten nutzen – alles im Browser. Außerdem kannst Du die komplette Struktur, die als Liste dargestellt wird, einsehen und verändern. Ebenfalls kann man an dieser Stellen über die REST API irgendein frei wählbares Backend einzubinden. Doch unbestrittenes Highlight des Komposers ist der Logik-Editor, mit welchem man Interaktionen für die einzelnen Elemente anlegen kann oder auch Werte aus der Datenbank herangezogen werden können. Hier entsteht also die Programmlogik, zumindest zum Teil. Auch ist es möglich Bilder in das Media Library hochzuladen und diese dann in den Prototypen einzubinden. Projekte aus dem Composer kannst Du mit der Community direkt teilen und Dir so ein Feedback holen. Der Composer ist wirklich beeindruckend und dennoch leicht zu bedienen, wie alle Tools, welche AppGyver zur Verfügung stellt – wer hybride Apps möglichst einfach erstellen will, der sollte sich mit der Plattform unbedingt einmal auseinandersetzen.

iOS 11 Wecker zu laut nach Update

Seit meinem Update auf iOS 11 ist mein Wecker viel zu laut. Unabhängig von den Lautstärkeeinstellungen meines Smartphones.

Dieses Problem kann umgangen werden, indem Ihr in den Einstellungen die Klingel- und Hinweistöne anschaltet. Wohl ist diese Einstellung nach dem Update ausgeschaltet, und damit der Apple Wecker zu laut:

Der Einstellungsweg lautet:

Einstellungen > Töne > Menüpunkt “Klingel- und Hinweistöne” > “Mit Tasten ändern” einschalten

Wem das zu umständlich ist, oder wer mehr Einstellungsmöglichkeiten haben will, kann sich eine Wecker App holen!

Wenn der Wecker unter iOS 11 zu laut ist, kann mit folgender Hilfe der Ton leise gestellt werden.

Wenn der Wecker unter iOS 11 zu laut ist, kann mit folgender Hilfe der Ton leise gestellt werden.

Thunderbird Probleme mit iCloud E-Mail

Wenn Du wie ich mit iCloud E-Mail Probleme in Thunderbird (und kürzlich auch in Outlook) hast, dann hilft wahrscheinlich folgender Tipp. Bei mir konnten nach einer Neueinrichtung des Clients keine E-Mails mehr abgerufen werden. Passwort falsch oder keine Verbindung zum Server.

Abhilfe konnte ich leisten, indem ich mir ein sogenanntes Anwendungsspezifisches Passwort erstellt habe.

Das geht so:

  1. https://appleid.apple.com/#!&page=signin
  2. ANWENDUNGSSPEZIFISCHE PASSWÖRTER erstellen (aufschreiben / Screenshot)
  3. Mailkonto in TB löschen
  4. Neu anlegen: https://support.apple.com/de-de/HT202304

Fehlermeldungen: 1. Login auf dem Server imap.mail.me.com fehlgeschlagen.
2. Der Server iCloud.com hat die Verbindung abgebrochen. Der Server ist entweder ausgefallen oder es gibt Netzwerkprobleme.

iPhone Kopfhörer-Headset an PC anschließen

Um das Standard iPhone-Headset am PC anzuschließen und es als Headset auch nutzen zu können (zum beispiel für TeamSpeak oder zum telefonieren), der braucht einen kleinen und sogar günstigen Adapter.

Apples Standard Headset / Apple Kopfhöhrer haben nämlich einen Vierpoligen Klinkenanschluss, der Hören und Sprechen vereint. Dies muss am PC auf zwei Anschlüsse gesplittet werden. In einmal Sprechen-Klinke und einmal Hören-Klinke.

iPhone-Kopfhöhrer für Windows PC - Geht problemlos.

iPhone-Kopfhöhrer für Windows PC – Geht problemlos.

Auf Amazon gibt es das Adapterkabel in einer sehr hohen Qualität fast geschenkt (9 € beim Schreiben des Artikels für das 1 m-Stück und ca. 6 € für 0,2 m): https://amzn.to/2eyiSHI

Funktioniert perfekt!

iPhone 8 release und iPhone 8 news – 10 Jahre iPhone Jubiläum

iPhone 8 Release und Ming-Chi Kuo – Zwei Terme, die zueinander passen. Ming-Chi Kuo ist als Analyst in einem Finanzdienstleistungsunternehmen in der APAC-Region tätig. Er unterhält berufliche Kontakte zu Apple Zulieferern. Durch seine Arbeit kann er die Informationen, die er abgreift erforschen und dadurch Aussagen zu iPhones treffen, die oft wahr werden.

Der Artikel iPhone 8 release wurde mit technischen Gegebenheiten erstellt, die Geld kosten: Supporte blogperle.de auf paypal.me!

So könnte das iPhone 8 aussehen

iPhone 8 Release: Designstudie bzw. iPhone-8 Konzept von Moe Slah von behance.net

iPhone 8 Release: Designstudie bzw. iPhone-8 Konzept von Moe Slah von behance.net

iPhone 8 release – JA oder NEIN? Aufgrund Apples 10-Jahres Jubiläum geht man davon aus, dass das neue iPhone-Modell iPhone 2017 nicht wie in gewohnter Manier, iPhone 7s heißen wird. Apple wird ein iPhone 8 release anstreben, der alle dagewesenen Rekorde bricht. Zudem geht man davon aus, dass es dennoch verbesserte Versionen des iPhone 7 geben wird. Wenn dies zutrifft, wird sich Apple 2017 mit Superlativen zudecken können :)

iPhone 8 release – Erwartete Features

  • iPhone 8 Display: Das iPhone 8 soll mit einem 4,7 Zoll OLED-Diplay (organische Leuchtdioden) kommen. Da das Glas designtechnisch ganz an den Rand verläuft, wird es jedoch die gleiche Menge an Inhalt eines 5,5 Zoll-Display anzeigen können. Die Front-Kamera und der Home-Button werden direkt im Glas verbaut sein. Somit fallen diese physikalischen Komponenten weg. Die iPhone 8-Front wird dann eine einzige Glasscheibe sein. Durch die OLED-Technologie wird der Stromverbrauch geringer sein, eine höhere Akkulaufzeit die logische Konsequenz. Ferner werden Farben naturgetreuer angezeigt werden. Außerdem kann durch die nicht mehr benötigte Hintergrundbeleuchtung die Dicke des Displays reduziert werden. Apple hatte bisher auf die OLED-Technologie verzichtet. Es wäre das erste iPhone, das mit diesem tollen Feature ausgestattet würde.
Hier sehen wir eine Design-Studie zum iPhone 8, wie das Display als eine einzige Glasscheibe aussehen könnte. Von ConceptsiPhone.

Hier sehen wir eine Design-Studie zum iPhone 8, wie das Display als eine einzige Glasscheibe aussehen könnte. Von ConceptsiPhone.

  • Prozessor: Man geht davon aus, dass das iPhone 8 einen 10-Nanometer A11-Chip besitzen wird. Das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus besitzen den A10-Chip, der erstmals 4 Kerne verbaut hatte. Gegenüber dem A9-Chip des iPhone 6S war der A10-Chip ca. 40% stärker (ca. 50% bei der Grafikleistung). Mal sehen, was der A11-Chip leisten wird. Er soll auf alle Fälle stärker UND sparsamer sein. Klingt logisch, da sich die Baugröße verringert und diese beiden Eigenschaften grundsätzlich damit einhergehen.
  • Wireless-Charging: Experten gehen davon aus, dass das iPhone 8 kabellos aufgeladen können werden soll. Das wäre für Apple-User ein Novum. Dabei wird Apple auf das induktive Ladesystem setzen, wie es auch bei der Apple Watch der Fall ist (Apple Watch Angebote).
  • Wasserdichtigkeit: Das iPhone 8 soll auf IP68 basieren. Zum Vergleich: Das iPhone 7 hat eine Schutzart IP67. (Was ist die IP-Schutzart?). IP 68 bedeutet vollständige Staubdichtheit sowie ein Schutz gegen komplettes und dauerhaftes Untertauchen. Jedoch wird erwartet, dass Apple einen Wasserschaden nicht abdeckt. D.h. bei Wasserschäden kann die Garantie nicht weiterhelfen. Soforthilfe bei iPhone WasserschadenBei Wasserschäden hilft die Apple Care+ Versicherung!
  • Anschlüsse. Beim iPhone 7 ist der Headset-Klinkenanschluss entfernt worden. Analysten des Wall Street Journal (die in der Vergangenheit oftmals korrekte Vorhersagen bzgl. Apple geliefert haben) sprechen von einem USB-C-Anschluss, anstatt des Apple eigenen Lightning-Ports.
  • Biometrische Eigenschaften: Der Analyst Ming-Chi Kuo ist der Auffassung, dass das iPhone 8 weitaus mehr biometrische Features aufweisen wird, als es das iPhone 7 bereits tut. Es kann gut sein, dass die Front-Kamera einen Iris-Scan durchführen kann oder eine Gesichtserkennung implementiert sein wird. Damit könnte mit einem Augenscan das iPhone sofort entsperrt werden. Das lässt an Mission Impossible denken.
  • RAM: Nicht die Festplatte (welche ja ein Chip ist) sondern der intern verbaute RAM soll 3GB groß sein. Dies war beim iPhone 7 auch schon so.
  • Speicher(platz): Es ist unklar, ob Apple mehr als die beim iPhone 7 maximal verbauten 265GB Arbeitsplatz (Speicherplatz) anbieten wird. Hier sind die Vorhersagen unterschiedlicher Meinung.
  • Akku(laufzeit): Man schätzt, dass durch neue Technologien (Beispiel: Display oder CPU), die Akkulaufzeit erhöht wird. Es kann gut sein, dass durch eine Umgestaltung des Logicboards ein L-Förmiger Akku möglich wäre. Dieser könnte ca. 2700 – 3000 mAh besitzen. Insgesamt dann eine drastische Erhöhung der Laufzeit gegenüber den Vormodellen.
  • Rück(Haupt)kamera: Die Vorhersage geht dahin, dass Apple die optische Bildstabilisierung für alle Linsen anbieten wird. Nicht nur für die, die beim iPhone 7 Plus zu haben war. Ferner soll es möglich sein, 3D-Typische Bilder oder Bildelemente zu erstellen bzw. zu nutzen.

iPhone 8 Releasedate

Stand heute (28. Februar 2017, 19:35 Uhr) gehen Experten davon aus, dass das iPhone 8 im September 2017 released wird. Dieser Monat war in den vergangenen Jahren der Releasemonat gewesen.

Es könnte jedoch auch sein, dass das iPhone am Tag des 10-Jährigen iPhone-Jubiläums veröffentlicht wird. Dies wäre der 29.06.2017.

Namensgebung und Modelleinführung aller iPhone-Modelle

  1. 2007 – iPhone
  2. 2008 – iPhone 3G
  3. 2009 – iPhone 3GS
  4. 2010 – iPhone 4 >> Layout-Änderung
  5. 2011 – iPhone 4s
  6. 2012 – iPhone 5 >> Layout-Änderung
  7. 2013 – iPhone 5s + iPhone 5C
  8. 2014 – iPhone 6 und iPhone 6 Plus >> Layout-Änderung
  9. 2015 – iPhone 6s und iPhone 6s Plus
  10. 2016 – iPhone 7 und iPhone 7 Plus sowie iPhone SE
  11. 2017 – iPhone 8 und iPhone 8 Plus sowie evtl. eine Verbesserung der iPhone 7-Modelle (iPhone 7s)

Komplette Übersicht wichtiger technischer Details aller iPhone-Modelle

iPhone 8-Daten noch nicht verifiziert!

Komplette Übersicht aller iPhones im technischen Vergleich. Klicke auf das Bild um es zu vergrößern!

Komplette Übersicht aller iPhones im technischen Vergleich. Klicke auf das Bild um es zu vergrößern!

Das iPhone 8 release ist nicht mehr weit. Wenn man bedenkt, dass er im September oder gar Juni 2017 stattfindet, kann man sich nur noch die Finger nach so einem tollen Smartphone lecken.

Wem das iPhone 8 release noch zu lange dauert, der kann sich auf Amazon tolle iPhone-Angebote ansehen.

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iPhone Sicherheitsmeldung – Der Netzwerkverkehr Ihres iPhones wird möglicherweise über eine mobile Konfiguration gefiltert oder überwacht

Nach einem Providerwechsel erschien bei mir die Meldung “Der Netzwerkverkehr Ihres iPhones wird möglicherweise über eine mobile Konfiguration gefiltert oder überwacht.” Ist diese iPhone Sicherheitsmeldung gefährlich?

Die iPhone Sicherheitsmeldung. Wir der Netzwerkverkehr überwacht?

iPhone Sicherheitsmeldung – Der Netzwerkverkehr Ihres iPhones wird möglicherweise über eine mobile Konfiguration gefiltert oder überwacht – Was besagt diese Meldung genau?

iPhone Sicherheitsmeldung – Was soll das bedeuten?

Die Meldung “Der Netzwerkverkehr Ihres iPhones wird möglicherweise über eine mobile Konfiguration gefiltert oder überwacht” ist nicht so besorgniserregend wie man dies zunächst annehmen möchte.

Die Information resultiert aus geänderten WWAN-Netzwerkeinstellungen. Oftmals hängen diese mit einem neuen Mobile-Provider zusammen. In meinem Fall ist diese iPhone Sicherheitsmeldung angezeigt worden, weil ich innerhalb von 1&1 vom D-Netz in das E-Netz gewechselt bin.

Da der Vertrag ein 2 GB Datenvolumen beinhaltet werden seitens 1&1 die Daten “gezählt”. Damit erfahre ich bei Überschreiten der Grenze ein vorübergehendes Downgrade.

Wie anders kann der Konzern sonst die Überschreitung erfahren? Es wird nicht der Inhalt der Daten betrachtet sondern nur die Menge. Und genau deshalb meldet das iPhone: Der Netzwerkverkehr Ihres iPhones wird möglicherweise über eine mobile Konfiguration gefiltert oder überwacht.

Macht Euch also nicht unnötig Sorgen! Übrigens, wer News über das neue iPhone 7 haben möchte, liest meinen iPhone 7 Informations-Beitrag!

Schon gewusst? Günstige iPhone-Tarife gibt es auf Amazon.