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Kryptowährung und Cybersicherheit: Prävention von Hacks und Datenverlust

Kryptowährung und Cybersicherheit: Hacks verhindern!

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In der rasant wachsenden Welt der Kryptowährungen sind Cyber-Sicherheitsbedenken eine ständige Herausforderung. Von Bedrohungen wie Hacking bis hin zu Datenverlust, es ist wichtig, Ihre digitalen Währungen zu schützen. Dieser Artikel bietet Ihnen praktische Informationen und Strategien zur Sicherung Ihrer Krypto-Assets. Wir untersuchen, wie Hacks und Datenverluste vermieden werden können, und bieten Ihnen Tipps für sicherere Krypto-Transaktionen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise, um zu verstehen, wie Sie in der Kryptowelt sicher navigieren können.

Zusammenfassung: 10 Fakten zur Prävention von Hacks und Datenverlust

  1. Installieren Sie Antivirus-Software auf allen Ihren Geräten, um Malware zu vermeiden und unbefugte Zugriffe auf Ihre persönlichen Daten zu verhindern.
  2. Erstellen Sie starke Passwörter und ändern Sie sie regelmäßig. Vermeiden Sie es, dasselbe Passwort für mehrere Konten zu verwenden.
  3. Seien Sie vorsichtig beim Herunterladen von Programmen oder Dateien von unbekannten Quellen, da diese möglicherweise schädliche Software enthalten.
  4. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Betriebssysteme, damit keine Sicherheitslücken ausgenutzt werden können.
  5. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Ihre Konten, um einen weiteren Schutz vor unbefugtem Zugriff zu erhalten.
  6. Verwenden Sie ein VPN (Virtual Private Network), wenn Sie drahtlos im Internet surfen oder über ungesicherte Netzwerke verbundene Geräte nutzen.
  7. Achten Sie auf Phishing-E-Mails oder andere verdächtige Nachrichten von Unbekanntem und geben Sie niemals persönliche Informationen preis oder folgen Links in solchen Mails.
  8. Schützen Sie Ihre Kryptowährungsinvestition durch den Einsatz einer Hardware-Wallet oder eines Cold Storage Systems.
  9. Bleiben Sie über neue Entwicklungen in der Welt der Cybersicherheit informiert und halten Sie sich an neue Richtlinien und Best Practices.
  10. Nutzen Sie professionelle Dienste bei Bedarf, um sicherzustellen, dass alle Aspekte Ihrer Cybersicherheit abgedeckt sind.

Was ist Kryptowährung und warum ist Cybersicherheit so wichtig?

Kryptowährung ist eine Form von digitalem oder virtuellem Geld, das als Tauschmedium verwendet wird. Es nutzt die Kryptographie, um sichere, dezentralisierte Transaktionen zu ermöglichen, neue Einheiten zu generieren und die Übertragung von Vermögenswerten zu überprüfen. Kryptowährungen sind in der Regel auf Technologie aufgebaut, die als Blockchain bezeichnet wird, ein dezentrales und verteiltes Ledger, das Transaktionen über ein Netzwerk von Computern aufzeichnet. Beliebte Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sind weitverbreitet und haben eine wachsende Akzeptanz in der traditionellen Finanzwelt gefunden.

Die Cybersicherheit ist in der Kryptowelt aus mehreren Gründen von zentraler Bedeutung. Zum einen sind Kryptowährungen, aufgrund ihrer digitalen Natur, anfällig für verschiedene Arten von Cyberbedrohungen, darunter Hacking, Phishing und Malware. Cyberkriminelle könnten versuchen, Zugang zu den privaten Schlüsseln eines Benutzers zu erlangen, die zum Zugriff auf und zur Übertragung von Kryptowährungen benötigt werden. Der Verlust oder Diebstahl dieser Schlüssel kann zu dauerhaften finanziellen Verlusten führen, da die Transaktionen irreversibel sind. Darüber hinaus sind Kryptowährungsbörsen, auf denen Benutzer Kryptowährungen kaufen, verkaufen und speichern können, ebenfalls attraktive Ziele für Hacker.

Zum anderen spielt die Cybersicherheit auch eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Vertrauens und der Integrität des Kryptowährungssystems insgesamt. Da Kryptowährungen auf der Blockchain-Technologie basieren, hängt ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit von der Integrität der Blockchain-Daten ab. Jegliche Manipulation dieser Daten könnte das Vertrauen der Benutzer in das System untergraben und die Funktionalität der Kryptowährung beeinträchtigen. Angesichts all dieser Aspekte ist es klar, dass die Cybersicherheit eine entscheidende Rolle bei der Sicherung der Kryptowährungslandschaft spielt. Sie ist notwendig, um die Benutzer vor finanziellen Verlusten zu schützen und das Vertrauen in die Zuverlässigkeit und Integrität von Kryptowährungen zu wahren.

Die Gefahren von Kryptowährung – Wie können Hacker Zugriff auf Ihre Daten erlangen?

Kryptowährungen bieten viele Vorteile, darunter dezentralisierte Transaktionen, niedrige Gebühren und die Anonymität der Nutzer. Allerdings bringen sie auch eine Reihe von Gefahren mit sich, insbesondere im Hinblick auf Cybersicherheit. Da Kryptowährungen ausschließlich digital existieren, sind sie besonders anfällig für Hacking und andere Arten von Cyberangriffen. Wenn Hacker erfolgreich Zugang zu den privaten Schlüsseln eines Nutzers erhalten, können sie die Kontrolle über dessen Kryptowährungsvermögen erlangen und es ohne Möglichkeit einer Rückkehr stehlen. Darüber hinaus können Hacker, die in Kryptowährungsbörsen eindringen, potenziell Zugang zu den Vermögenswerten vieler Nutzer erhalten.

Hacker können auf verschiedene Weise Zugang zu den Kryptowährungsdaten eines Nutzers erhalten. Eine häufig verwendete Methode ist das Phishing. Dabei täuschen die Angreifer eine vertrauenswürdige Entität vor, etwa einen Kryptowährungsaustausch oder eine Wallet-Dienstleistung, und verleiten den Nutzer dazu, sensible Informationen wie private Schlüssel oder Passwörter preiszugeben.

Eine andere Methode ist das Installieren von Malware auf dem Computer des Nutzers, die dann Daten sammelt oder den Computer in einen Bot verwandelt, der für kriminelle Aktivitäten verwendet wird. Darüber hinaus können fortschrittlichere Angreifer “Man-in-the-Middle”-Angriffe durchführen, bei denen sie die Kommunikation zwischen zwei Parteien abfangen und manipulieren.

Um sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, sollten Nutzer von Kryptowährungen mehrere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Dazu gehört das Verwenden starker und einzigartiger Passwörter, das Aktualisieren der Software auf ihren Geräten, das Vermeiden von verdächtigen Links oder Anhängen in E-Mails, und das Verwenden von Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo immer dies möglich ist.

Weiterhin ist es ratsam, Kryptowährungen in einer “Cold Wallet” aufzubewahren, einem Speichermedium, das nicht mit dem Internet verbunden ist, wenn sie nicht aktiv verwendet werden. Schließlich ist es wichtig, stets wachsam und informiert über die neuesten Bedrohungen und besten Praktiken in Bezug auf die Cybersicherheit zu bleiben.

Präventive Maßnahmen zur Absicherung Ihrer Krypto-Transaktionen

So kann man sich vor Krypto-Betrug schützen

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Die Sicherheit Ihrer Kryptowährungs-Transaktionen sollte von höchster Priorität sein, um das Risiko von Hacks und Datenverlust zu minimieren. Hier sind einige präventive Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Krypto-Transaktionen abzusichern:

  1. Sichere Speicherung Ihrer privaten Schlüssel: Ihre privaten Schlüssel sind wie das Passwort zu Ihrem Bankkonto. Sie sollten sie niemals öffentlich preisgeben und stets sicher aufbewahren. Eine Cold Wallet, die nicht mit dem Internet verbunden ist, ist oft die sicherste Option zur Aufbewahrung Ihrer Krypto-Assets.
  2. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf allen Krypto-Plattformen, die Sie nutzen. Diese zusätzliche Sicherheitsstufe bedeutet, dass, selbst wenn jemand Ihr Passwort erfährt, er ohne den zweiten Authentifizierungsfaktor keinen Zugang zu Ihren Krypto-Assets erhält.
  3. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Software und Geräte: Sicherheitslücken in Software und Hardware können von Hackern ausgenutzt werden. Durch regelmäßige Updates sorgen Sie dafür, dass Sie über die neuesten Sicherheitspatches verfügen.
  4. Seien Sie vorsichtig mit unbekannten Links und Anhängen: Phishing-Angriffe sind eine häufige Methode, um Zugriff auf Ihre Krypto-Assets zu erlangen. Seien Sie vorsichtig mit unbekannten Links und Anhängen, die Sie per E-Mail oder in sozialen Medien erhalten.
  5. Verwenden Sie starke und einzigartige Passwörter: Ein starkes Passwort, das Buchstaben, Zahlen und Symbole enthält und nicht leicht zu erraten ist, kann dazu beitragen, Ihr Krypto-Konto zu sichern. Verwenden Sie für jeden Dienst ein einzigartiges Passwort und ändern Sie es regelmäßig.
  6. Sicherheitsbewusste Nutzung von Krypto-Börsen: Nutzen Sie Krypto-Börsen, die einen guten Ruf in Bezug auf Sicherheitspraktiken haben. Bewahren Sie keine größeren Mengen an Kryptowährung länger als nötig auf einer Börse auf, da diese ein attraktives Ziel für Hacker darstellen.

Durch die Beachtung dieser Praktiken können Sie das Risiko minimieren, Opfer von Cyberkriminalität zu werden und so Ihre Krypto-Transaktionen sicherer machen.

So schützen Sie sich vor Cyber-Angriffen

In der Welt der Kryptowährung ist Cybersicherheit von entscheidender Bedeutung. Kryptowährungsplattformen sind attraktive Ziele für Cyberkriminelle, und Nutzer müssen proaktiv Schritte unternehmen, um ihre digitalen Vermögenswerte zu schützen. Eine gut konfigurierte Firewall, starke Passwortrichtlinien und die Nutzung von Verschlüsselungstechnologien sind Schlüsselelemente jeder robusten Sicherheitsstrategie.

Eine gute Firewall

Eine Firewall ist die erste Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe und hält potenziell schädlichen Datenverkehr von Ihren Geräten fern. In der Kryptowelt, in der jede Transaktion auf der Blockchain unwiderruflich ist, kann eine gut konfigurierte Firewall dazu beitragen, unautorisierte Zugriffe zu verhindern und Transaktionen sicher zu halten.

Ein starkes Passwort

Starke Passwortrichtlinien sind ebenfalls unerlässlich. Ein starkes Passwort schützt nicht nur Ihre Kryptowallet, sondern auch andere Aspekte Ihres digitalen Lebens. Es ist wichtig, einzigartige und komplexe Passwörter zu verwenden, die schwer zu erraten sind. Nutzer sollten auch erwägen, Passwortmanager zu verwenden, um die Sicherheit ihrer Konten zu verbessern und das Risiko eines Hacks zu minimieren.

Moderne Verschlüsselungstechnologien

Verschlüsselungstechnologien bieten eine weitere Schutzschicht. Sie können Ihre Daten in einen Code umwandeln, der nur mit einem speziellen Schlüssel entschlüsselt werden kann. In der Kryptowährungswelt, in der private Schlüssel den Zugang zu digitalen Vermögenswerten kontrollieren, kann die Verschlüsselung dazu beitragen, diese Schlüssel sicher aufzubewahren und gleichzeitig die Transaktionsdaten zu schützen.

Abschließend kann gesagt werden, dass in der Welt der Kryptowährung, in der Anonymität und Dezentralisierung herrschen, die Cybersicherheit von größter Bedeutung ist. Mit der richtigen Kombination aus Firewalls, starken Passwortrichtlinien und Verschlüsselungstechnologien können Benutzer ihre Kryptotransaktionen absichern und das Risiko von Hacks und Datenverlusten erheblich reduzieren.

Wie kann der Verlust persönlicher Informationen vermieden werden?

Auch bei Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie hat der Verlust persönlicher Informationen weitreichende Konsequenzen, die über Datenschutzprobleme hinausgehen und ernsthafte finanzielle Auswirkungen haben können. Es gibt jedoch mehrere Maßnahmen, die dazu beitragen können, solche Verluste zu verhindern:

  • Sichere Backup-Systeme: Diese sind besonders wichtig, wenn es um das sichere Aufbewahren von Kryptowährungsschlüsseln geht. Verlorene oder gestohlene Schlüssel können zu einem irreversiblen Verlust von Kryptowährungsvermögen führen. Daher sollte regelmäßig ein Backup sowohl lokal als auch in der Cloud durchgeführt werden. Diese Backups sollten sicher verschlüsselt und durch starke Passwörter geschützt sein.
  • Datenschutzbestimmungen: Nutzer von Kryptowährungsdiensten müssen sich ihrer Datenschutzrechte bewusst sein und sicherstellen, dass ihre Anbieter robuste Datenschutzpraktiken einhalten. Sie sollten ihre Datenschutzeinstellungen regelmäßig überprüfen und nur das Nötigste an persönlichen Daten teilen, um ihre Anonymität zu wahren und potenzielle Angriffsvektoren zu minimieren.
  • Schulung der Mitarbeiter: Für Unternehmen, die mit Kryptowährungen arbeiten, ist die Schulung der Mitarbeiter im Bereich der Cybersicherheit unerlässlich. Mitarbeiter müssen in der Lage sein, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und sicher zu handeln. Dies ist besonders wichtig in der Kryptowelt, wo Phishing-Angriffe und andere Formen des Social Engineerings dazu führen können, dass Mitarbeiter unwissentlich sensible Informationen preisgeben oder sogar Transaktionen genehmigen, die zu erheblichen Verlusten führen können.

Mit diesen Maßnahmen können sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen das Risiko von Hacks und Datenverlusten in der Welt der Kryptowährungen erheblich reduzieren.

Fazit: Prävention von Hacks und Datenverlust

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Schutz von Kryptowährungsvermögen und die Sicherung von Transaktionen vor Hacks und Datenverlusten eine komplexe Aufgabe ist, die ein hohes Maß an Wachsamkeit, Fachwissen und die Anwendung der richtigen Sicherheitspraktiken erfordert.

Die Verwendung von Firewalls, starken Passwortrichtlinien und Verschlüsselungstechnologien bietet eine solide Basis für die Sicherheit von Kryptowährungstransaktionen und die Vorbeugung von Cyber-Angriffen. Die Implementierung sicherer Backup-Systeme hilft dabei, den unwiderruflichen Verlust von Kryptoschlüsseln zu verhindern, und eine strikte Einhaltung von Datenschutzbestimmungen kann dazu beitragen, die persönlichen Daten und die Anonymität der Nutzer zu schützen.

Weiterhin spielen die Schulung und Sensibilisierung von Mitarbeitern und Nutzern für Sicherheitsbedrohungen und bewährte Verfahren im Bereich der Cybersicherheit eine entscheidende Rolle bei der Abwehr potenzieller Angriffe und der Minimierung des Risikos eines Datenverlustes.

Insgesamt erfordert die sichere Nutzung von Kryptowährungen und die effektive Prävention von Hacks und Datenverlusten ständige Wachsamkeit, Bildung und die Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen. Es handelt sich um einen fortlaufenden Prozess, der stetige Anpassungen und Verbesserungen erfordert, um mit den sich ständig verändernden Bedrohungen und Technologien Schritt zu halten. In einer Welt, in der Kryptowährungen immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist dies eine Herausforderung, der wir uns alle stellen müssen.

FAQ

Was sind die häufigsten Arten von Cyber-Angriffen auf Kryptowährungsplattformen und -wallets?

Die häufigsten Arten von Cyber-Angriffen auf Kryptowährungsplattformen und -wallets umfassen Phishing, bei dem Betrüger versuchen, persönliche Informationen zu stehlen, um Zugang zu Konten zu erhalten; Malware, die darauf abzielt, die Kontrolle über Geräte zu erlangen oder Daten zu stehlen; Ransomware, die Systeme sperrt und Lösegeld in Kryptowährung fordert; und 51% Angriffe, bei denen Hacker die Kontrolle über die Mehrheit der Mining-Leistung eines Netzwerks erlangen, um doppelte Ausgaben zu ermöglichen. Zudem gibt es Man-in-the-Middle-Angriffe, bei denen Kommunikationen abgefangen und manipuliert werden.

Wie kann ich meine Kryptowährungstransaktionen sicherer machen?

Um Ihre Kryptowährungstransaktionen sicherer zu gestalten, ist es wichtig, sichere und vertrauenswürdige Wallets und Kryptobörsen zu verwenden. Die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung auf allen Ihren Konten erhöht die Sicherheit erheblich. Achten Sie darauf, Ihre Geräte und Wallet-Software stets auf dem neuesten Stand zu halten und seien Sie vorsichtig bei Phishing-Versuchen – teilen Sie niemals Ihre privaten Schlüssel oder Passwörter. Bei der Aufbewahrung größerer Mengen an Kryptowährungen bieten Hardware-Wallets eine sicherere Option, da sie offline sind. Schließlich sollten Sie immer die Adressen der Empfänger überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie an die richtige Adresse senden.

Was sollte ich tun, wenn meine Kryptowährung gehackt wurde oder verloren gegangen ist?

Wenn Ihre Kryptowährung gehackt wurde oder verloren gegangen ist, sollten Sie zunächst alle Passwörter und Zugangsdaten ändern. Wenn Sie glauben, dass Ihr Wallet gehackt wurde, kontaktieren Sie sofort den Kundendienst Ihres Wallet-Anbieters oder der Krypto-Börse. Melden Sie den Vorfall bei den örtlichen Behörden und, wenn möglich, bei der Internet Crime Complaint Center (IC3). Sie sollten auch in Erwägung ziehen, einen Computer-Sicherheitsexperten zu konsultieren, um festzustellen, wie der Angriff erfolgte und wie zukünftige Angriffe verhindert werden können. Bedenken Sie jedoch, dass es schwierig sein kann, gestohlene Kryptowährungen wiederzuerlangen.

Wie kann ich meine Kryptowährungsschlüssel sicher aufbewahren und welche Backup-Systeme sind dafür am besten geeignet?

Kryptowährungsschlüssel sollten an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, vorzugsweise in einer Hardware-Wallet oder einem anderen Offline-System, um sie vor Online-Hacking zu schützen. Für Backups sind Papierwallets gut geeignet, bei denen Sie den privaten Schlüssel und die Adresse ausdrucken und an einem sicheren Ort aufbewahren. Einige Personen bevorzugen Metall-Wallets, die widerstandsfähiger gegen Feuer und Wasser sind. Bei digitalen Backups ist die Verschlüsselung entscheidend. Speichern Sie diese auf externen Speichermedien und nicht auf Ihrem Computer. Denken Sie daran, mehrere Backups an verschiedenen Standorten aufzubewahren, um sich gegen Verluste durch z.B. Feuer oder Diebstahl zu schützen.

VPN Router vs. VPN auf dem Gerät – welche Wahl ist besser?

In der heutigen Zeit werden, insbesondere in Deutschland, die Themen Datenschutz und Sicherheit im Internet immer wichtiger. Eine der besten Möglichkeiten, Ihre Privatsphäre und Sicherheit online zu gewährleisten, ist die Verwendung eines so genannten VPN Zugangs (Virtual Private Network). Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten ein VPN zu nutzen: indem Sie es zum einen auf Ihrem Gerät einrichten oder eben zum anderen einen VPN Router verwenden. In den folgenden Absätzen werden wir Ihnen die Unterschiede zwischen einem VPN Router und einem VPN auf dem Gerät erklären und darauf verweisen, welche Variante besser ist.

Sowohl ein VPN Router als auch ein VPN direkt auf Ihrem Gerät haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Welches die bessere Option ist, hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Ein VPN-Router kann vorteilhaft sein, wenn Sie mehrere Geräte haben, die Sie mit einem VPN schützen möchten, da er es Ihnen ermöglicht, Ihr gesamtes Netzwerk mit einer einzigen VPN Verbindung zu sichern. Das bedeutet unter anderem auch, dass jedes Gerät, das sich mit dem Router verbindet, automatisch durch das VPN geschützt wird. Ein VPN Router ist zudem einfacher einzurichten und zu verwalten als die Installation eines VPN auf jedem einzelnen Gerät.

Variante 1: VPN Zugang auf einem Gerät einrichten

Wenn Sie sich einen VPN auf Ihrem Gerät zulegen möchten, handelt es sich meist um einen VPN Client, welchen Sie installieren müssen. Dieser ist downloadbar auf all Ihren Geräten ganz egal ob es sich um ein Tablet, Computer oder Handys verschiedener Hersteller handelt. Die Funktion des VPN liegt darin, dass er alle Daten verschlüsselt, die von Ihrem Gerät gesendet und empfangen werden, und schützt so Ihre Online Privatsphäre und Sicherheit. Der Hauptvorteil eines VPN auf dem Gerät ist, dass es einfacher einzurichten und zu verwenden ist als ein VPN-Router. Sie müssen lediglich die VPN Client-Software auf Ihr Gerät herunterladen. Anschließend die Anmeldedaten eingeben und schon können Sie ganz unkompliziert loslegen. Ein weiterer großer Vorteil eines VPN auf Ihrem Gerät ist, dass Sie mehr Kontrolle über die VPN Verbindung haben. Sie können einfach zwischen globalen VPN Servern wechseln, das VPN ein- und ausschalten und die VPN Einstellungen an Ihre Bedürfnisse anpassen.

Es gibt jedoch auch einige Nachteile bei der Verwendung eines VPN auf dem Gerät. In erster Linie müssen Sie nämlich die VPN Client Software auf jedem Gerät installieren, das Sie schützen möchten. Dies kann durchaus ein sehr zeitaufwändiger Prozess werden, besonders dann, wenn Sie mehrere Geräte haben. Außerdem unterstützen nicht alle Geräte diese nativen VPN Verbindungen von Haus aus, was bedeutet, dass Sie möglicherweise nicht alle Ihre Geräte mit einem VPN auf dem Gerät schützen können. So kann es manchmal vorkommen, dass Smart-TVs oder Spielkonsolen möglicherweise keine VPN Verbindungen unterstützen, was bedeutet, dass sie nicht durch das VPN geschützt werden können.

Variante 2: einen VPN Router einrichten

Ein VPN Router ist eine Hardware wie jeder andere Router auch, welcher über einen integrierten VPN Client verfügt. Das bedeutet er verschlüsselt alle Daten, die den Router passieren, und schützt so alle mit ihm verbundenen Geräte. Mit einem VPN Router können Sie zudem mehrere Geräte über eine einzige VPN Verbindung mit dem Internet verbinden und zugleich zahlreiche Geräte mit einem Zug schützen. So können Sie mit einem VPN-Router alle Ihre WiFi- und kabelgebundenen Geräte verbinden. Diese Option ist besonders für Familien oder kleine Unternehmen geeignet und spart eine Menge Zeit.

Wenn Sie folglich einen VPN Router verwenden möchten, werden alle mit dem Router verbundenen Geräte durch das VPN geschützt und lassen die Nutzer sicherer im Internet surfen. Dieser Faktor ist unabhängig davon, ob sie die VPN-Client-Software von einem VPN Anbieter installiert haben oder nicht. Das bedeutet, dass Sie auch Geräte schützen können, die keine eigene VPN Unterstützung auf dem Gerät selbst verfügen. Hierzu zählen Geräte wie Smart TVs oder vielerlei Spielkonsolen. Der ganz große Vorteil eines VPN Routers besteht darin, dass er alle mit ihm verbundenen Geräte mit einer einzigen VPN Verbindung schützen kann und somit jede Menge Arbeit erspart. Das bedeutet, dass Sie die VPN-Client-Software nicht auf jedem Gerät installieren müssen, was ein zeitaufwändiger Prozess sein kann.

Die Verwendung eines VPN Routers hat jedoch auch einige kleinere Nachteile. Denn zum einen können sie teurer sein als ein normaler Router und sie können auch schwieriger einzurichten sein. Hierfür stehen Ihnen aber im Regelfall viele clevere Techniker zur Verfügung. Weiterhin kann es währen der Benutzung dazu kommen, dass Sie zwischen VPN Servern wechseln müssen oder aber wenn Sie das VPN ausschalten möchten, dies am Router selbst tun müssen. Das geht mit ein bisschen Aufwand einher.

Cybersicherheit ist nicht eine Option, sondern Notwendigkeit

Cyber Security ist wichtig!

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Im digitalen Zeitalter ist Cybersicherheit nicht länger eine Option, sondern eine Notwendigkeit. In einer Welt, in der Unternehmen bei der Speicherung, Verarbeitung und Übermittlung sensibler Informationen in hohem Maße auf Technologie angewiesen sind, ist Cybersicherheit zum Schutz vor Datenschutzverletzungen, Cyberangriffen und anderen Sicherheitsbedrohungen unerlässlich. Die Vorteile der Cybersicherheit für Unternehmen sind vielfältig und reichen vom Schutz sensibler Daten bis hin zur Wahrung des Kundenvertrauens und des guten Rufs.

Egal, ob man sich mit Glücksspielen bei https://www.betamo.com/de/promotions beschäftigt oder sich in die Marketing-Welt eintaucht, Cybersicherheit ist für alle wichtig.

Schutz sensibler Daten

Einer der wichtigsten Vorteile der Cybersicherheit für Unternehmen ist der Schutz sensibler Daten. Unternehmen sind auf Technologie angewiesen, um Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und andere wertvolle Informationen zu speichern und zu verarbeiten. Eine Datenpanne oder ein Cyberangriff kann zum Verlust sensibler Daten führen, was schwerwiegende Folgen haben kann, darunter finanzielle Verluste, Rufschädigung und rechtliche Verpflichtungen.

Cybersicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Antivirensoftware, Verschlüsselung und Zugriffskontrolle können dazu beitragen, sensible Daten vor unbefugtem Zugriff, Diebstahl oder Verlust zu schützen. Ein umfassendes Cybersicherheitsprogramm kann auch regelmäßige Sicherheitsprüfungen und Schwachstellenbewertungen beinhalten, um potenzielle Sicherheitslücken zu erkennen und zu schließen.

Das Vertrauen der Kunden aufrechterhalten

Im heutigen digitalen Zeitalter erwarten Kunden von Unternehmen, dass sie ihre Daten und ihre Privatsphäre schützen. Eine Datenpanne oder ein Cyberangriff kann das Vertrauen der Kunden in ein Unternehmen untergraben, was zu Rufschädigung und Kundenverlust führen kann. Andererseits kann ein solides Cybersicherheitsprogramm dazu beitragen, das Vertrauen der Kunden aufzubauen und zu erhalten.

Durch Investitionen in die Cybersicherheit können Unternehmen ihr Engagement für den Schutz der Kundendaten und der Privatsphäre demonstrieren. Eine regelmäßige Kommunikation über Maßnahmen und Aktualisierungen im Bereich der Cybersicherheit kann auch dazu beitragen, den Kunden zu versichern, dass ihre Daten sicher und geschützt sind.

Einhaltung von Vorschriften

Viele Branchen unterliegen Vorschriften und Compliance-Anforderungen in Bezug auf Datenschutz und Cybersicherheit. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu rechtlichen Verpflichtungen, Geldstrafen und Rufschädigung führen. Ein solides Cybersicherheitsprogramm kann Unternehmen dabei helfen, diese Vorschriften einzuhalten und rechtliche und finanzielle Konsequenzen zu vermeiden.

Unternehmen, die mit personenbezogenen Daten umgehen, müssen angemessene Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um diese Daten vor unbefugtem Zugriff, Diebstahl oder Verlust zu schützen. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu erheblichen Geldstrafen und rechtlichen Verpflichtungen führen.

Minimierung von Geschäftsunterbrechungen

Ein Cyberangriff kann den Geschäftsbetrieb stören und zu Ausfallzeiten, Produktivitätsverlusten und Umsatzeinbußen führen. Ein umfassendes Cybersicherheitsprogramm kann dazu beitragen, die Auswirkungen eines Cyberangriffs zu minimieren und Unternehmen in die Lage zu versetzen, sich schnell von solchen Vorfällen zu erholen.

Cybersicherheitsmaßnahmen wie Backup- und Disaster-Recovery-Pläne können Unternehmen helfen, Daten wiederherzustellen und den Betrieb nach einem Cyberangriff schnell wieder aufzunehmen. Mitarbeiterschulungen zu bewährten Verfahren im Bereich der Cybersicherheit können ebenfalls dazu beitragen, das Risiko von Cyberangriffen zu minimieren und Sicherheitsvorfälle zu verhindern.

Schutz des geistigen Eigentums

Geistiges Eigentum ist für viele Unternehmen ein wertvolles Gut, darunter Patente, Marken, Urheberrechte und Geschäftsgeheimnisse. Cybersicherheitsmaßnahmen können helfen, geistiges Eigentum vor Diebstahl, unbefugtem Zugriff oder Verlust zu schützen.

So können beispielsweise Maßnahmen zur Zugangskontrolle den Zugriff auf vertrauliche Informationen auf befugtes Personal beschränken. Verschlüsselung kann geistiges Eigentum vor unberechtigtem Zugriff und Diebstahl schützen. Ein solides Cybersicherheitsprogramm kann auch regelmäßige Audits und Bewertungen beinhalten, um potenzielle Sicherheitslücken, die das geistige Eigentum gefährden könnten, zu identifizieren und zu beheben.

Verbesserung des Wettbewerbsvorteils

Die Investition in ein umfassendes Cybersicherheitsprogramm kann auch den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens erhöhen. Indem sie ihr Engagement für Datenschutz und Privatsphäre demonstrieren, können Unternehmen Kunden, die Sicherheit und Vertrauen schätzen, für sich gewinnen und an sich binden. Ein starkes Cybersicherheitsprogramm kann Unternehmen auch dabei helfen, sich von Konkurrenten abzuheben, die der Cybersicherheit keine Priorität einräumen.

Diese Vorteile werden Ihnen helfen, ein gutes Cybersicherheitsprogramm zu haben. Viel Erfolg!

Sicheres Payment: Wie sieht der Bezahlprozess der Zukunft aus?

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Bargeld verliert immer mehr an Relevanz, was insbesondere der Digitalisierung geschuldet ist. Einen großen Teil der Einkäufe erledigen Menschen heute online, Barzahlung ausgeschlossen. Sicherheit ist ein relevantes Thema, wenn es um Geldtransaktionen im Netz geht. Welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen und wie es um den Bereich Sicherheit bestellt ist, soll hier einmal genauer durchleuchtet werden.

Zahlungen im Netz – die Paysafecard als anonyme und sichere Methode

Anonymität spielt bei Bezahlungen im Internet eine wichtige Rolle. Die Angst, bei der Weitergabe sensibler Daten ins Visier von Hackern zu geraten, ist groß. Mit der Paysafecard ist eine der beliebtesten anonymen Methoden gerade im Kommen. Die Funktionalität ist simpel und genial! Der Kunde erwirbt einen Guthabencode, den er zum Bezahlen im Netz einsetzen kann. Die 16-stellige Ziffer ist so lange nutzbar, wie Guthaben auf der Karte vorhanden ist.

Bekannt wurde die Zahlungsmethode vor allem für Mikrotransaktionen, beispielsweise bei Spielen. Die Paysafecard wird aber nicht nur beim Gaming, sondern auch beim Gambling gerne von Spielern eingesetzt. Hier bietet sie gleich zwei Vorteile: Anonymität und bessere Kontrolle des Budgets. Angesichts dessen sind Paysafecard Casinos in der Schweiz, Deutschland und Österreich sehr beliebt. Digitale Transaktionen machen diesen Bereich der Unterhaltung aus und die Paysafecard deckt alle wichtigen Aspekte zum sicheren Einsatz ab.

Die Einzahlung per Paysafecard kann zudem in Echtzeit vorgenommen werden, was zwar andere Zahlungsmittel auch leisten können, aber eben nicht gepaart mit den weiteren Vorteilen. Die 100-prozentige Anonymität gehört zu den klaren Vorzügen dieser Zahlungsmethode und auch das Thema Sicherheit wird hier großgeschrieben. Allerdings gibt es auch kleine Nachteile.

Wer eine Paysafecard kaufen möchte, muss in der Regel den Weg zur Tankstelle in Kauf nehmen. Alternativ lassen sich die Gutscheine zwar auch online erwerben, dafür ist aber wiederum eine Registrierung nötig. Völlig anonym lassen sich maximal 100 EUR erwerben und einsetzen. Wer mehr möchte, registriert sich beim Anbieter der Paysafecard, verifiziert sein Konto und kann dann höhere Summen einzahlen.

PayPal als beliebtester Zahlungsdienstleister – sicher, aber nicht frei von Ärger

Der Zahlungsanbieter PayPal kann sich über Kundenmangel nicht beklagen, Kritik gibt es aber trotzdem gelegentlich. Das System ist denkbar einfach – der Kunde legt ein PayPal-Konto an, verknüpft es mit einem Bankkonto oder der Kreditkarte und kann dann über seine Zugangsdaten bezahlen. Für mehr Sicherheit wird auf 2-Wege-Authentifizierung gesetzt. Besonderes Merkmal ist der Käuferschutz. Wird eine Ware beispielsweise nicht versandt, kann der Käufer davon Gebrauch machen und sein Geld zurückfordern.

Problematisch sind jene Fälle, bei denen PayPal-Konten scheinbar grundlos gesperrt werden. Erkennt der Algorithmus des Systems „Auffälligkeiten“, kommt es schnell zu einer kompletten Blockade des eigenen Kontos. Eventuelles Guthaben wird eingefroren und spätestens dann ist der Ärger groß. Solche Fälle häuften sich in der Vergangenheit und wurden in Internetforen immer wieder heftig diskutiert. Generell erweist sich der Dienstleister für Online-Zahlungen aber als sehr zuverlässig.

Ohne Verknüpfung mit dem Bankkonto/Kreditkarte ist PayPal aber nur sehr eingeschränkt nutzbar. Theoretisch kann Guthaben eingezahlt und verbraucht werden, der Anbieter erinnert aber immer wieder an die Aufforderung zur Kontohinterlegung.

Kryptowährungen und Blockchain – sehr sicher, aber hochvolatil

Das Thema Kryptowährungen ist längst im Mainstream angekommen. Die Menschen wissen, worum es sich handelt und die Akzeptanz steigt. Tatsächlich erweist sich die Blockchain als ein sicheres Zahlungsmittel, kostet aber bislang noch sehr viel Energie. Als Blockchain wird das hinter Kryptowährungen stehende System bezeichnet, das für die kryptografische Absicherung aller Transaktionen verantwortlich ist.

Um die eigenen Kryptowährungen aufzubewahren, benötigt der Besitzer ein Wallet. Dieses wiederum ist in Deutschland nur mit einer vollständigen Registrierung erhältlich. Es ist an vielen Stellen dann zwar möglich, anonym zu bezahlen, der Wallet Anbieter kennt aber die realen Daten. Zum Bezahlen wird ein Schlüssel eingesetzt, der niemals in falsche Hände gelangen darf.

Der größte Nachteil bei Kryptowährungen besteht darin, dass es heftige Kursschwankungen geben kann. Darüber hinaus gibt es mittlerweile mehr als 9.000 verschiedene Vertreter, sodass es für Einsteiger schwierig ist, hier erstmals Fuß zu fassen. Sicherheit steht hier klar auf der „Haben-Seite“, die Volatilität aber auf der Risiko-Seite.

Wearables spielen bei Zahlungen eine immer größere Rolle

Smartwatches nehmen Anrufe entgegen, tracken Schlaf, Puls und Fitness und sind sogar zum Zahlen geeignet. Auch andere tragbare Elektrogeräte haben bereits Payment-Funktionen. Das funktioniert auf Basis der NFC-Technologie und wird sich künftig prognostisch stark durchsetzen. Entscheidend ist, dass die entsprechende Zahlungsmethode vom Kunden hinterlegt wird. Dann ist es an der Kasse im Supermarkt möglich, seinen Einkauf mit der Smartwatch zu bezahlen.

Problematisch dabei ist, dass die Sicherheit maßgeblich vom Nutzer abhängt. Wird die Smartwatch verloren, kann dank NFC problemlos damit eingekauft werden. Während bei der EC-Kartenzahlung oft noch eine Authentifizierung stattfindet, wird bei Wearables darauf verzichtet. Dennoch ist eine wachsende Beliebtheit zu erkennen, sodass hier definitiv ein Stück Zukunft zu sehen ist.

Das gleiche Prinzip kennen Kunden bereits von der Bezahlung mit dem Handy. Auch hier ist die NFC-Technologie der Schlüssel. Digitalisierte Kreditkarten werden im Vorfeld hinzugefügt und dann bei jeder Zahlung belastet. Vorteil hierbei ist, dass sich Handys besser verschlüsseln lassen als Wearables. Wer beispielsweise jede Zahlung mit einem Fingerabdruck bestätigen muss, geht auf Nummer sicher.

Wenn der Sprachassistent einkaufen geht – Siri und Alexa auf Shoppingtour

Zukunftsorientiert erscheint auch die Möglichkeit, Zahlungsabwicklungen künftig per Sprachassistenz vorzunehmen. Die kleinen Helfer unterstützen Tausende Menschen bereits im Alltag, vorrangig sind hier Google Home, Alexa und Siri zu nennen. Auf individuelle Anweisung können Programme wie Alexa mittlerweile sogar Einkäufe tätigen. Das System sucht bei Anbietern wie Amazon nach Angeboten, der Besitzer kann dann den Kauf in Auftrag geben.

Alexa und Co. zahlen aber leider nicht aus eigener Tasche, dafür müssen andere Payment-Methoden gespeichert und hinterlegt werden. Ist Alexa beispielsweise mit dem Amazon-Konto gekoppelt, werden Zahlungen mit der bevorzugten Methode durchgeführt.

Fazit: Die Payment-Zukunft geht weg vom Bargeld

Während in der Schweiz mit einem Referendum gegen den Verlust des Bargelds vorgegangen werden soll, ist Europa deutlich fortschrittlicher. Die Digitalisierung ist auf der Überholspur, Zahlungen werden bevorzugt per Kreditkarte, Zahlungsanbieter oder Gutscheinkarte durchgeführt.

Maximale Sicherheit ist dabei das wichtigste Thema, denn Datenverluste können erhebliche Folgen haben. Die permanente Weiterentwicklung der Technologie hilft dabei, die Zahlungsmethoden der Zukunft sicher und komfortabel zu gestalten.

Cyberbedrohung in Deutschland: Was ist das?

Cyber Security mit VPN in Deutschland

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Die voranschreitende Digitalisierung weltweit bringt neben dutzenden Vorteilen auch zahlreiche Nachteile und Gefahren mit sich. Auch in Deutschland sind über neunzig Prozent der deutschen Unternehmen im Regelfall kleine und mittelständische Firmen, welche mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze im Bundesgebiet stellen. Da heutzutage ein Großteil aller Jobs mit dem Internet zu tun haben oder indirekt damit in Verbindung stehen, sind alle mehr oder weniger stark mit dem Thema Cyberkriminalität verbunden. Cyberkriminalität, welche umgangssprachlich auf oftmals als Computerkriminalität betitelt wird, ist die Verwendung eines Computers als Instrument und Mittel zu Durchführung von illegalen Dingen und Prozessen im Internet. Hierzu zählen neben Betrug, illegalen Handel auch Identitätsdiebstahl oder die Verletzung der Privatsphäre. Da diese Cyberkriminalität in den letzten Jahren extrem zugenommen hat, ist insbesondere das Thema Sicherheit ganz groß in seiner Bedeutung geworden.

Cybersicherheit wird oft unterschätzt und die Gefahren bleiben unerkannt

Gerade der deutsche Mittelstand ist mit seiner Vielfalt an innovativen Geschäftsmodellen und der vielfältigen multimedialen Einbindung des Internets ein sehr lukratives Ziel für Angreifer der Cyberkriminalität. Gleichzeitig jedoch unterschätzen große Teile eben jener Firmen des deutschen Mittelstands die Risiken, welche sich aus der Nutzung des Internets ergeben. Denn erfolgreiche Cyberangriffe können für Unternehmen eine existenzielle Bedrohung darstellen und zu hohem wirtschaftlichen Schaden führen. Sie können den gesamten Betrieb lahmlegen und die Unternehmer selbst erpressen, denn dann beginnt der Kampf gegen die Zeit. Durch gefälschte E-Mails oder eingeschleuste Schadsoftware finden Cyberkriminelle Ihren Weg auf den Rechner und Server von mittelständischen Unternehmen und stellen so ein hohes Risiko für Firmendaten und gespeicherten Informationen dar. Neben der Lahmlegung von Produktionsabläufen können solche Hacker auch auf Kundendaten zugreifen und somit extrem den Ruf Ihrer Firma schädigen. Im schlimmsten Fall vergraulen die Hacker dadurch Ihre Kunden und verursachen so enorme finanzielle und immaterielle Schäden. Die Angreifer aus dem Internet unterscheiden heutzutage längst nicht mehr zwischen Großkonzernen und mittelständischen Unternehmen.

Schützen Sie sich mit VPN vor dem Zugriff Dritter!

Um sich ideal und unkompliziert vor dem Zugriff von Hackern zu schützen haben Experten wichtigste Statistiken und Erkenntnisse ausgewertet und die wichtigsten Erkenntnisse daraus für den Mittelstand zusammengestellt. Denn im Zeitalter der Digitalisierung entstehen nicht nur Risiken und Gefahren durch Hacker, sondern ebenso werden auch Maßnahmen zum Schutz einzelner Personen und Unternehmen ausgebaut. Hierzu zählt die Erfindung und Etablierung von VPN Zugängen. Diese bieten Internetnutzern unglaubliche Chancen, denn durch die Vortäuschung eines fremden Zugriffpunktes ermöglicht es den Schutz des Nutzers. VPN Zugänge verknüpfen sich über verschiedene Server in Ländern weltweit. Dadurch wird dem Angreifer und Hacker nicht Ihr echter Standort angezeigt, sondern ein falscher mit falscher ID-Adresse. Wenn Sie nach einem kostenlosen VPN in Deutschland suchen, werden Sie nach kurzer Sucher fündig. Deutschland bietet eine breite Auswahl und vielerlei Vorteile, welche mit VPN Zugängen einhergehen. So können Sie beispielsweise auch anonymer und sicherer bei der VPN Nutzung im Internet surfen, da Ihre Daten deutlich schwieriger gespeichert und nachverfolgt werden können.

Noch heute vor Cyber-Bedrohungen schützen – Sie haben die Wahl!

Wie wir oben bereits ausführlich dargelegt haben, ist es extrem wichtig, dass Sie sich und Ihre Mitarbeiter vor Cyberkriminalität aus dem Internet schützen. Es gibt dutzende Gfeahren, die ein reales Risiko für Ihr Unternehmen darstellen können, andererseits gibt es aber auch genügend Möglichkeiten sich ausreichend vor dem Zugriff Dritter und Hacker-Attacken zu schützen. Es liegt also direkt an Ihnen sich zu schützen! Im Jahr 2021 hatte nur jedes vierte Unternehmen eine Person, die für Cybersicherheit verantwortlich ist. Wie ist es bei Ihnen? Es ist an der Zeit Sicherheit zu schaffen und Ihre Mitarbeiter zu schützen, denn mittlerweile finden sich im Darknet finden sich E-Mail- und Passwörter von fast jedem zweiten Unternehmen weltweit und eben auch aus Deutschland. Ein Grund dafür ist, dass sich Mitarbeiter sich teilweise unbedacht mit ihren E-Mail-Adressen auf Gaming Websiten oder diversen Plattformen oder Websiten registriert haben und somit Ihre Daten hinterlassen, da viele dieser Websiten Tracker eingebaut haben welche eben jene Informationen von den Nutzern sammeln.

Aus diesen Gründen ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt zum Handeln! Die zunehmenden Risiken werden in vielen kleinen und mittelständischen Firmen weiterhin unterschätzt, bis es letztendlich zu spät ist. Der starke Anstieg der Cyberkriminalität weltweit in den letzten Jahren hängt stark mit der Entwicklung von COVID-19 zusammen und bot Hackern genügend Zeit zum Experimentieren und der Entwicklung von neuer Schadsoftware. Das größte Problem für Unternehmer ist letztendlich, dass die besagte Schadsoftware eine Sicherheitslücke ausnutzt und in das firmeninterne Netzwerk eindringt. Dort kann sich ein solches Virus extrem schnell ausbreiten und kann ganze Arbeitsprozesse lahmlegen. Im Falle eines Cyberangriffs droht den Unternehmen der Verlust sensibler Kundendaten sowie vertraulicher interner Firmeninformationen. Diese Situation sollten Sie unbedingt vermeiden!

5 Ursachen für Datenverlust und passende Lösungen dafür

Datenverlust kommt häufiger vor als gedacht, auch oder vor allem in Unternehmen. Sind Dateien, E-Mails und Co. erst einmal verschwunden, ist es häufig schwerlich möglich, sie zu rekapitulieren. Back-up-Pläne und andere Sicherheitstools helfen, das zu vermeiden.

Hornet Security

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1. Versehentlich Daten gelöscht: Per Mausklick werden sie zurückgeholt

Große Datenmengen werden immer häufiger in Cloud-Lösungen gespeichert. Manchmal passiert es, dass aus Unachtsamkeit das falsche Dokument entfernt wird. Abhängig von den Löschmodalitäten ist es in Sekundenschnelle verschwunden, ohne Chance auf Wiederherstellung.

Office 365 Security and Compliance und andere Tools bieten ein Sicherheitsnetz. Mit ihren Speicherplänen und Löschfeatures wird beispielsweise sichergestellt, dass regelmäßige Sicherheitskopien angefertigt und die Löschung (unter anderem von besonders sensiblen Daten) war nach mehrfacher Bestätigung durch die Nutzer durchgeführt werden kann.

2. Schadsoftware bedroht die Daten

Weltweit gibt es täglich Millionen Virenangriffe und unzählige gezielte Hackversuche. Viele von ihnen werden durch infizierte E-Mails in die Netzwerke eingeschleust und bieten Cyberkriminellen Zugriff auf sensible Daten. Ist der PC erst einmal infiltriert, können Informationen ganz gezielt manipuliert, gelöscht oder verschoben werden. Um immer auf dem neuesten Datenstand zu sein und bei Bedarf reagieren zu können, sind regelmäßige Backups unerlässlich. Sie sorgen dafür, dass alle Informationen auch nach der manipulativen Entfernung erneut zur Verfügung stehen und begrenzen den Schaden erreichen das Unternehmen. Unterstützend dabei sind Tools wie Backup Office 365 Mailbox. Mit dessen Hilfe ist es möglich, ganz gezielt Datenverluste bei Microsoft 365 zu vermeiden. Durch die vielseitige Anwendung werden Teams, Chats, OneDrive für Business-Konten,SharePoint-Dokumentenbibliotheken oder Postfächer damit abgesichert.

3. Stromausfälle – auch in Deutschland gar nicht so unüblich

Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es in Deutschland zwar nur wenige Stromausfälle, doch sie können auftreten. Schlägt beispielsweise ein Blitz in die unternehmenseigene Technikzentrale ein, werden sofort sämtliche Systeme aus Sicherheitsgründen heruntergefahren. Daten, die nicht gespeichert sind, gehen verloren; im schlimmsten Fall die Arbeitsleistung der letzten Stunden oder Tage. Mit einem automatischen Back-up- bzw. Speicherplan geschieht dies nicht. Durch individuelle Einstellungen lässt sich festlegen, dass die Dokumente beispielsweise nach jeder Bearbeitung als Back-up-Aktualisierung hinterlegt werden. Gehen die Daten vorübergehend durch den Stromausfall auf dem Rechner verloren, können sie nach Neustart des Systems vom Back-up-Server importiert werden.

4. Verlust oder Diebstahl wertvoller Daten

Intern kommt es zwar nur selten zu Diebstahl oder Verlust von mobilen Geräten, Datenträgern oder PCs, doch es passiert. Immer mehr Mitarbeiter entscheiden sich, über einen Remote-Zugang zu arbeiten und genießen die Freizügigkeit der wechselnden Arbeitsumgebung. Manchmal bleibt der Laptop unbeaufsichtigt auf dem Tisch im Lieblingscafé und wird durch diebische Finger entwendet. Damit besteht ein akutes Sicherheitsrisiko für die sensiblen Unternehmensdaten.

Werden sie vorsorglich über einen Back-up-Service gespeichert, ist der Zugriff von anderen Geräten aus möglich. Auch die Einschränkung der Zugriffsrechte auf dem gestohlenen PC könnte sich über eine Verbindung mit dem Firmennetzwerk realisieren lassen.

5. Schäden am Gerät durch Kaffee und andere Flüssigkeiten

Hoch konzentriert am Laptop sitzend, ist es plötzlich passiert. Beim Griff zur Kaffeetasse fällt sie um und der Inhalt ergießt sich über die Tastatur. Eine schnelle Reaktion könnte das Eindringen der Flüssigkeit in die sensiblen Bauteile verhindern. Manchmal ist es jedoch zu spät, sodass der Laptop plötzlich in den Offline-Modus geht und sämtliche aktuell bearbeiteten Daten wie von Geisterhand vom Bildschirm verschwinden. Ein Kurzschluss durch Flüssigkeiten am Laptop ist äußerst ärgerlich, doch mit der Gewissheit um ein erstelltes Back-up weniger nervenaufreibend.

Die meisten Unternehmen haben ihre elektronischen Geräte gegen Verlust oder Beschädigung abgesichert, sodass der bloße Materialwert ersetzt werden kann. Anders als die Arbeitsleistung, denn sie wird häufig nicht rechtzeitig gespeichert. Ein Back-up-Plan mit den richtigen Einstellungen hilft, dass auch beim Kaffee-Gate keine Daten für immer verloren sind, sondern sich auf einem Ersatzgerät wiederherstellen lassen.

Cybersicherheit beim Spielen in Online Casinos

Online Casinos – moderner Trend

Online Casinos sind für ihre Bequemlichkeit bekannt. Sie sind sicherer und zugänglicher als landbasierte Casinos. Die Auswahl an Spielen ist größer und Sie müssen sich nicht mit Platzbeschränkungen abfinden.

Allerdings stellen Online Casinos auch eine Reihe einzigartiger Herausforderungen dar. Die Cybersicherheit ist eine der wichtigsten davon. Hier finden Sie eine Checkliste, die Sie bei Online Spielen beachten sollten, um die Sicherheit Ihrer Gadgets zu gewährleisten.

Achten Sie auf die Sicherheitsprotokolle

Informieren Sie sich darüber, was die verschiedenen Online Casinos zur Gewährleistung der Sicherheit tun. Seriöse Online Casinos wie auf besteonlinecasinoschweiz.ch/echtgeld-casinos machen diese Informationen leicht zugänglich. Sie haben einen Nachweis über die Lizenzierung und die Arten von Protokollen, die sie anwenden. Eine ordnungsgemäße Hintergrundprüfung sollte ausreichen, um sichere von unsicheren Casinos zu unterscheiden. Registrieren Sie kein Konto bei einem Online Casino, bevor Sie nicht sicher sind, dass es über Sicherheitsprotokolle verfügt. Die SSL-Verschlüsselung ist das wichtigste Sicherheitsprotokoll. Alle seriösen Online Casinos benötigen eine Verschlüsselungstechnologie, um Ihre Daten vor Dritten zu schützen. Sie ist die Grundlage der Cybersicherheit.

Verwenden Sie VPN und eine sichere Internetverbindung

Bevor Sie Transaktionen in Online Casinos vornehmen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie über eine stabile Internetverbindung verfügen. Benutzen Sie kein öffentliches Wi-Fi, da Sie dadurch Cyberkriminellen ausgeliefert sein könnten. Die Schwachstellen ungesicherter Internetverbindungen bieten Raum für Betrüger. Diese können auf Ihre Bank- oder persönlichen Daten zugreifen und sie böswillig verwenden. Verwenden Sie immer ein VPN, wenn Sie Einsätze tätigen. Es ändert Ihre IP-Adresse und Ihren Standort und macht es böswilligen Personen unmöglich, Ihre Surfaktivitäten zu sehen.

Verwenden Sie ein sicheres Passwort

Erstellen Sie ein starkes und einzigartiges Passwort für Ihr Online Casino. Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen. Sie sind lang und nicht mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse oder persönlichen Daten verknüpft. Ziehen Sie die Verwendung von Passwort-Managern und kostenlosen Browser-Erweiterungen in Betracht. Sie helfen Ihnen, sichere Kennwörter zu erstellen.

Verwenden Sie die 2-Schritt-Verifizierung

Dieses System bietet Ihrem Konto eine zusätzliche Schutzstufe. Sie erhalten bei der Anmeldung einen Code an Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Geben Sie ihn in das entsprechende Feld ein und melden Sie sich an. Mit 2-Schritt-Verifizierung ist es einfach, Hacker fernzuhalten.

Wählen Sie sichere Krypto-Casinos

Die Nachfrage nach Krypto-Zahlungen ist groß, und viele Online Casinos haben bereits Maßnahmen ergriffen, um davon zu profitieren. Ziehen Sie in Erwägung, Einsätze bei Casinos zu platzieren, die Krypto-Dienste anbieten. Transaktionen mit Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptomünzen sind anonym, sicher und schnell.

Wählen Sie sichere und verlässliche Zahlungsoptionen

Selbst wenn Sie sich in einem Online Casino anmelden, das SSL-Verschlüsselung verwendet, müssen Sie auch auf die Zahlungsmöglichkeiten achten. Seien Sie vorsichtig mit den verfügbaren Ein- und Auszahlungsmethoden. Auch sie sollten sicher sein. Halten Sie sich an seriöse Unternehmen wie Visa, MasterCard, Skrill und PayPal. Die besten Online Casinos akzeptieren verschiedene Zahlungsarten.

Fazit

Cybersicherheit sollte Ihr Hauptanliegen sein

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, wenn Sie in Online Casinos spielen. Auch wenn diese Casinos viele Vorteile bieten, sollten Sie sich vor den Risiken in Acht nehmen. Die obige Checkliste wird Sie dabei unterstützen.

Die Nachfrage nach Cybersicherheit bei Online Spielen

Die Nachfrage nach Cybersicherheit bei Online Spielen

Die Nachfrage nach Cybersicherheit bei Online Spielen
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Da es immer üblicher wird, online einzukaufen oder nach verschiedenen Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten wie Casinos mit echtem Geld zu suchen, ist die Tatsache, dass diese Seiten über alle möglichen Cybersicherheitsmaßnahmen verfügen.

Ein Mehrwert für neue Nutzer, da es aufgrund der Menge an persönlichen Daten, die sie verarbeiten, unerlässlich geworden ist, Seiten zu nutzen, die eine sichere Umgebung bieten.

Gemeinsame Sicherheitsmaßnahmen in Online Casinos

Da die Zahl der Casinos ohne Anmeldung in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen ist, ist die Cybersicherheit ein Thema, das die Branche nicht ignorieren konnte.

Aber wie immer, wenn der Erfolg eines bestimmten Sektors zu einem Anstieg der Nutzerzahlen führt, steigt auch die Zahl derer, die versuchen zu betrügen, in diesem Fall mit betrügerischen Online Glücksspielseiten.

Wenn Sie es noch nicht geschafft haben, sich zum ersten Mal auf einer Glücksspiel-Seite anzumelden, aber Zweifel haben, sollten Sie die folgenden Sicherheitsmethoden beachten, mit denen Sie herausfinden können, ob eine Glücksspiel-Website 100% legal ist.

Verschlüsselte Informationen

Jede Webplattform, die Benutzerdaten verarbeitet, muss über ein Verschlüsselungssystem verfügen. Auf diese Weise stellen die Plattformen sicher, dass der Zugriff auf Benutzerdaten durch Cyberkriminelle praktisch unmöglich ist.

Die fortschrittlichste Verschlüsselung, die derzeit verfügbar ist und von den meisten Online Casinos verwendet wird, ist 128-bit SSL.

Um zu wissen, dass eine Webplattform über ein Verschlüsselungssystem verfügt, überprüfen Sie einfach, ob im Browser neben der Adresse ein kleines Vorhängeschloss zu sehen ist.

Schritte zur Identitätsüberprüfung

Der Nachweis, dass Sie die Person sind, die sich auf einer Glücksspiel-Seite registrieren möchte, ist einer der ersten Schritte, die ein Anbieter unternehmen muss.

Dies geschieht, um die Identität des Benutzers zu kontrollieren und um zu verhindern, dass verschiedene Konten mit derselben Identität eröffnet werden können.

Diese und eine Vielzahl von Zahlungs- und Abhebungsmethoden werden als KYC (Know Your Costumer) bezeichnet.

Vorregistrierung Kontoauthentifizierung

Diese Option wird nicht nur in Online Casinos, sondern auch in Online Banking Seiten immer häufiger verwendet.

Dieses System stellt sicher, dass niemand außer Ihnen auf Ihre Konten und damit auf Ihre persönlichen und Bankdaten zugreifen kann.

Bei jedem Anmeldeversuch sendet das System über die bei der Konfiguration gewählte Methode eine Nachricht

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, entweder per SMS, E-Mail usw., um zu überprüfen, ob der Anmeldeversuch auf der Plattform von Ihnen stammt.

Im Laufe der Zeit ändern sich diese Methoden, so dass es für Cyberkriminelle schwieriger wird, sich Zugang zu verschaffen, und die Methoden, mit denen sie Cyberangriffe starten, werden immer besser.

Daher ist es wichtig, dass die legalen Glücksspiel-Seiten in Sachen Cybersicherheit auf dem neuesten Stand sind.

Welche Aspekte sollte ich beachten, um sicher in einem Online Casino zu spielen?

Online Casinos müssen, genau wie Bankinstitute, Protokolle und Mechanismen implementieren, die sowohl dem Online Casino als auch dem Benutzer Sicherheit bieten.

In diesem Fall muss ein Spieler als Nutzer darauf achten, dass die verwendeten Protokolle wertvoll und angemessen sind:

  • Rechtmäßigkeit und Funktionsfähigkeit: Das Casino muss über eine Betriebslizenz verfügen, die von einer autorisierten Stelle ausgestellt wurde. Ein legal operierendes Online Casino muss für Casinospiele und Sportwetten lizenziert sein. Die Lizenz- und Regulierungsbehörde hat die Macht, ein Online Casino zu sperren, die die Anforderungen nicht erfüllt. Es ist wichtig, dass Sie sich vergewissern, dass das Casino, in dem Sie registriert sind (oder sich registrieren lassen wollen), als legal operierend aufgeführt ist.
  • Technische Aspekte: Die Software der Spiele sollte von seriösen und anerkannten Entwicklern stammen. Die Benutzeroberfläche muss benutzerfreundlich und intuitiv sein und keine Probleme bei der Suche nach den verschiedenen Spieloptionen bieten. Es muss absolut stabil sein (die Stabilität des Internets liegt in der Verantwortung des Benutzers). Der Kundenservice sollte sofort und freundlich sein. Die besten Online Casinos verfügen über einen 24/7-Chat, kostenlose Telefonanrufe oder Rückrufe in kürzester Zeit, E-Mail und Beratung zu den Verfahren und Mechanismen der Spiele.
  • HTTPS-Protokoll und Zahlungsmethoden: Es ist wichtig, dass das Online Casino über ein HTTPS-Protokoll und eine von einer Zertifizierungsstelle anerkannte digitale Zertifizierung verfügt. Der Datenschutz und die Sicherheit der Kommunikation zwischen dem Nutzer oder Spieler und der Plattform müssen unangreifbar sein, so dass Transaktionen nicht sichtbar sind, wenn sie über Internetkanäle oder Server laufen. Die Zahlungsmethoden sollten vielfältig und sehr sicher sein und von seriösen und verantwortungsvollen Bankinstituten oder Unternehmen stammen. Darüber hinaus sollten sie verschiedene Zahlungsmechanismen anbieten, wie z.B. herkömmliche Banküberweisungen, Kredit- und Debitkarten, e-Wallets wie ecoPayz oder Neteller und Prepaid-Karten. Alle sollten von weltweit anerkannten Unternehmen stammen.

VPN-Clients – Die Nutzen und Vorteile von VPN-Clients

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Durch die Coronapandemie boomt das Arbeiten im Home-Office. Das bringt viele Vorteile mit sich, zum Beispiel spart man sich den nervigen Arbeitsweg und kann sich direkt von zu Hause im Büro einloggen. Allerdings birgt diese Art des Arbeitens auch Gefahren in sich. Denn werden die Daten unverschlüsselt übertragen, können sie von jedem abgefangen werden, der sich in die Leitung einklinkt. Hierbei sorgen VPN-Verbindungen für Abhilfe und für mehr Sicherheit und sollten darum zur Ausstattung jedes Home-Offices gehören.

Wobei hilft eine VPN-Verbindung?

Die Buchstaben VPN sind die Anfangsbuchstaben der Wörter Virtual Private Network, zu Deutsch Virtuelles Privates Netzwerk. Eine Verbindung über VPN bietet die Möglichkeit sich in ein bestimmtes Netzwerk einzuloggen und darauf zugreifen zu können. Dabei kann es sich sowohl um private Netzwerke als auch um die Netzwerke von Unternehmen handeln. Nutzt man zu Hause oder unterwegs ein unverschlüsseltes Netzwerk, ist es Dritten möglich, ebenfalls auf diese Daten zuzugreifen und sensible Informationen einzuholen, indem sie sich mittels Apps oder frei zugänglicher Software in das Netzwerk einwählen. Eine Verbindung über VPN verhindert dieses Mitlesen von Daten durch Unbefugte. Eine VPN-Verbindung leistet aber noch mehr, sie ermöglicht den Zugriff auf Laufwerke, die nur über das unternehmensinterne Netzwerk angesprochen werden können, da sie auf einem eigenen Server des Unternehmens liegen. Auf solche zentral gespeicherten Dokumente ließe sich ohne VPN-Verbindung nicht zugreifen. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit für VPN-Verbindungen findet sich außerdem in der Bezahlung mit Kryptowährung. Hier verhilft eine VPN-Verbindung zu vollkommener Anonymität beim Bezahlen mit Kryptowährung.

Anwendungsmöglichkeiten von VPN-Verbindungen

VPN-Verbindungen haben zwei Hauptfunktionen: Daten verschlüsseln und Daten tunneln. Jede VPN-Software verfügt über die Funktion der Datenverschlüsselung bei der Übertragung von Daten. Durch diese Verschlüsselung wird beispielsweise verhindert, dass Unbefugte E-Mails mitlesen können. Die zweite Funktion, die das Tunneln von Daten bewirkt ist, dass Informationen und Daten aus öffentlichen Netzwerken wie durch einen Tunnel zu einem anderen ganz bestimmten, festgelegten Ort im Internet, zum Beispiel zur Unternehmensseite, geschickt werden. Der Rechner, der sich im öffentlichen Netzwerk befindet, wird also virtuell an das Netzwerk des Unternehmens angeschlossen und wird ein Teil davon. So können Daten inkognito versendet und empfangen werden und bleiben dadurch geheim. Anders verhält es sich beim Zero-Trust-Modell. Das beschränkt sich nicht nur darauf den Zugang zum Unternehmensnetzwerk so sicher wie möglich zu gestalten. Es geht noch einen Schritt weiter und möchte außerdem auch, dass Personen und Geräte durch eine Multi-Faktoren-Authentifizierung geschützt werden.

Die Funktionsweise einer VPN-Verbindung

Wählt sich ein Gerät, beispielsweise ein Laptop, in ein öffentliches Netzwerk ein, können seine Daten zunächst bis zur Aktivierung der VPN-Verbindung noch mitgelesen werden. Mit der Aktivierung des VPNs gliedert die VPN-Software den Rechner in das Netzwerk des Unternehmens ein und vergibt eine unternehmensinterne IP-Adresse an das Gerät. Für alle umliegenden Netzwerke wirkt es nun so, als befände sich der Rechner am Standort des Unternehmens.

Auf große Virenjagd mit einem USB-Stick

Auf große Virenjagd mit einem USB-Stick – so legt man sich einen Anti-Virus-USB-Stick an

Heutzutage verfügen die meisten PCs über einen umfassenden Virenschutz durch ausgezeichnete Antivirenprogramme. Dennoch gibt es immer wieder ganz besonders fiese Schädlinge, die sich in das System einschleichen. Aber mit einem USB-Stick kannst Du den Viren auf die Schliche kommen und diese kinderleicht entfernen. Du brauchst noch nicht einmal einen neuen hochwertigen USB-Stick – es reicht ein handelsüblicher USB-Stick, der über einen Speicher mit ein paar Gigabytes verfügt. Das kann auch ein alter USB-Stick sein, der schon länger in der Schublade schlummert. Mit ein paar Handgriffen machst Du aus diesem USB-Stick einen effizienten Virenjäger. Natürlich kannst Du Deinen Anti-Viren-USB-Stick nicht nur für den eigenen Rechner einsetzen, sondern auch für befallene Geräte von Freunden und Bekannten. Denn Dein Anti-Viren-Stick wird über verschiedene Antiviren-Tools verfügen und natürlich darüber hinaus auch bootfähig sein.

Es gibt ein paar bewährte Antiviren-Notfallprogramme, die unbedingt auf Deinen Anti-Viren-USB-Stick gehören. Damit kannst Du dann Deinen Rechner im Bedarfsfall starten und auf mögliche Viren überprüfen. Hierfür eignet sich das Tool Sardu Shardana Antivirus Rescue Disk Utility besonders gut. Ganz einfach kannst Du mit diesem Toll verschiedene bootfähige Sicherheitssysteme auf dem USB-Stick vereinen. Mehr als 100 Systeme stehen Dir zur Wahl, die Du mit einem Klick auf den Pfeil nutzen kannst. Sardu lädt alle ausgewählten Systeme als ISO Dateien herunter und erstellt daraus einen multibootfähigen USB-Stick. Das bedeutet, dass Du mit dem USB Stick dann Deinen PC starten kannst. Es öffnet sich ein Auswahlmenü mit den Notfallsystemen. Hier entscheidest Du dann, welches Notfallsystem Du nutzen willst, um Deinen PC vollständig zu booten. Natürlich kannst Du bei Bedarf den Vorgang wiederholen und den PC mit dem USB Stick und einem anderen Notfallsystem noch einmal starten.

So richtest Du einen Notfall-Antiviren-USB-Stick mit Sardu sicher ein

Zuerst entpackst Du Sardu in irgendeinem Verzeichnis auf Deinem PC. Im nächsten Schritt gehst Du dann über den Windows Explorer in das jeweilige Sardu Verzeichnis. Jetzt startest Du die Software via  Sardu_3.exe. Schau Dir die Lizenzbestimmungen an und akzeptiere diese. Jetzt öffnet sich die Programmoberfläche. Am oberen Rand findest Du einige Menübefehle und Funtionen. Fährst Du mit dem Mauszeiger drüber, erhältst Du kurze Informationstexte. Klicke jetzt auf Register und hole Dir einen kostenlosen Lizenzschlüssel für private Nutzer, damit Du das Programm im vollen Umfang nutzen kannst.

Als erstes musst Du nun die Live-System einrichten. Auf der linken Seite der Oberfläche findest Du Utility, Linux Live, Antivirus sowie Windows. Alle Linux-Systeme als Utility, Antivirus und Linus Live installiert das Programm automatisch über das Internet. Sardu legt diese auf Deinem Computer im ISO Verzeichnis ab. Das Windows-System musst Du selbst einrichten.

Im linken Bereich der Oberfläche kannst Du nach dem herunterladen nun die einzelnen Kategorien auswählen, zum Beispiel Antivirus. In der Mitte der Oberfläche siehst Du alle Live-Systeme nach Alpahbet aufgelistet. Am Ende jeder Zeile befindet sich ein Pfeil – durch einen Doppelklick löst Du den Download aus. Erst nachdem Du die benötigten ISO Dateinen heruntergeladen hast, kannst Du diese auswählen und für Deinen USB Stick nutzen. Das Programm zeigt Dir auch die Datengröße des gewählten Multibootsystems an – achte darauf, denn schließlich muss alles auf Deinen USB-Stick passen.

So bereitest Du Deinen Multiboot-Antiviren-Stick optimal vor

Alle Live-Systeme, die schließlich auf Deinem USB Stick Platz finden sollen, klickst Du schließlich an. Erscheint ein weißes Häkchen in einem blauen Feld, dann steht die notwendige ISO Datei zur Verfügung. Nun setzt Du bei allen Systemen einen Haken, die Du auf den USB-Stick übertragen willst. Oben rechts im Fenster des Programms findest Du Search USB. Mit einem Klick löst Du eine Überprüfung durch Sardu aus, denn das Programm schaut, ob der USB-Stick geeignet ist. Sardu fügt Deiner Auswahl an Notfallsystemen noch das Tool Grub hinzu und sorgt dafür, dass Dein Antiviren-USB-Stick bootfähig ist. Es klappt sich ein Feld auf, dass nun Deinen USB-Stick anzeigen sollte – einfach auswählen und schon kannst Du Deinen Bootstick schreiben. Alle Dateien, die hierfür benötigt werden und von Dir ausgewählt wurden, kopiert das Programm auf den Stick. Mit einem blauen Balken wird Dir der Fortschritt angezeigt. Färbt sich die Infozeile gelb-grün, dann ist die Installation abgeschlossen und Ihr Antiviren-USB-Stick einsatzbereit.

Sardu zaubert in einfachen Schritten klassische Antiviren-Programme auf einen USB-Stick, so dass Du jedes infizierte System auch nach einem Befall noch retten kannst. Es kann natürlich auch mal sein, dass man mit dem klassischen Antivirenprogrammen nichts erreichen kann, in diesem Fall muss man auf spezielle Tools zurückgreifen, die ohne Installation starten und die auch ohne Adminrechte laufen. So hast Du schnell Zugriff auf die Tools und den PC und kannst direkt weiter nach dem Virus suchen. Neben Sardu gehört daher auf jeden Fall der F-Secure Online-Scanner auf Deinen Antiviren-USB-Stick, der Dir bei der Suche nach Schädlingen hilft. Außerdem solltest Du noch unbedingt die Freeware Stream Armor auf Deinen USB-Stick schieben, die Dir dabeil hilft, dass Du versteckten Code findest. Mit Autoruns machst Du schnelle alles Codecs, Treiber und Programme, die automatisch gestartet werden aus und gerade automatische Programme sind oftmals Schadsoftware, die Sie mit dem Tool nicht nur finden, sondern auch löschen können. Auch DLL Hijack solltest Du auf Deinen USB Stick ziehen, damit Du testen kannst, ob Du bzw. Dein PC durch DLL Hijacking attackiert wurden. Viele kleine Helfer auf nur einem USB-Stick, die Dir allerdings helfen, dass Du die Gewalt über Deinen PC zurückgewinnst.

IKEA Spam E-Mail Junkmail von IKEA

Neulich erreichte mich eine IKEA Spam E-Mail. Wie diese aussieht und was Ihr beachten sollt, zeige ich Euch hier!

IKEA Spam E-Mail - Bitte einfach vernichten und den Absender blockieren!

IKEA Spam E-Mail – Bitte einfach vernichten und den Absender blockieren!

Kurz vorab: Wer diese oder ähnliche IKEA Spam E-Mails erhalten hat, sollte diese E-Mail einfach löschen. IKEA würde niemals die E-Mail Adressen so unseriös darstellen, wie es in dieser E-Mail zu sehen ist.

IKEA Spam – Daran erkennst Du ihn

Heute Früh erreichte mich diese E-Mail. Ich habe sofort erkannt, dass es sich um Spam handelt. Woran erkannte ich dies?

  1. Orthographie, Grammatik und Stil – Untersucht, ob ein Konzern wie IKEA es sich leisten würde, in schlechtem Stil und mit Schreibfehlern E-Mails an die Kunden zu versenden
    1. In diesem Fall Ist das einleitende Hallo in einer anderen Schrift, als der Rest des Haupttextes. Ferner schreibt der Autor “(…) hilf uns und füll (…)” – füll gibt es nicht – eine Agentur, die für IKEA Werbe E-Mails erstellt, weiß sowas. Außerdem bin ich mir sicher, dass IKEA die Kunden mit “Sie” anspricht und den Namen individualisiert in die Mail verarbeitet. E-Mail Adressen – auch wenn die anderen Maskiert sind – würden in einer seriösen E-Mail NIE aufgelistet.
  2. Fahre mit der Maus über das Bild oder einen Link. Die Adresse, die hier nach einer Sekunde erscheint ist NICHT von IKEA. In meinem Fall fängt die Adresse wie folgt an:
    1. (…) – Den Rest der URL stelle ich nicht dar, dass nicht jemand aus versehen klickt. Dieser Link ist ein TOP-Hinweis, dass es nicht um eine IKEA Spam E-Mail handelt. NICHT auf die Links klicken. Es könnte sein, dass dadurch ein Virus oder Wurm auf den PC geladen (und ausgeführt) wird.
  3. Absender / Empfänger: Nicht immer feststellbar, weil es auch intelligente “Bösewichte” gibt. In diesem Fall jedoch eindeutig: Der Absender ist hier hallo@utrainers.com – DAS ist nicht IKEA ;) – Und am Empfänger kann auch oft festgestellt werden, ob es wirklich IKEA ist, der einen da anschreibt: Stellt Euch die Frage, ob Ihr diese E-Mail-Adresse (oder überhaupt je eine) IKEA gegeben habt.
  4. Gesamtbild / gesunder Menschenverstand: Stelle Dir immer die Frage: Würde IKEA so eine E-Mail, die so aussieht wie sie aussieht versenden? Wo ist der Link zum Datenschutz, wo gibt es Informationen zum Unternehmen? Ich habe mich “qualifiziert” um an einem Gewinnspiel teilzunehmen? Trotteliger geht es nicht. Der Autor scheint mir ein 20-Jähriger Bengel zu sein, der versucht in ganz schlechtem Stil Daten seiner Mitmenschen zu erhaschen.

Fazit: Fallt auf solche E-Mails nicht herein. Schaut Sie Euch genau an und überlegt, ob so eine E-Mail tatsächlich von einem Imperium wie IKEA verschickt wird, oder ob die doch anders aussehen würde?

Hilfe zu Spam E-Mails

Tolle Informationen und Hilfe zu Spam gibt es auf Amazon.de!

Verschlüsselndes Dateisystem Windows 10 erscheint

Plötzlich und unerwartet erscheint das Verschlüsselndes Dateisystem unter Windows 10 im Systemtray. Was es damit auf sich hat, wird Dir hier erklärt.

Verschlüsselndes Dateisystem Windows 10

So sieht der Dialog “Verschlüsselndes Dateisystem” unter Windows 10 aus, wenn man ihn aus dem Systemtray geöffnet hat.

Was ist das Verschlüsselndes Dateisystem überhaupt?

Das Verschlüsselndes Dateisystem nennt sich auch abgekürzt EFS und bedeutet auf Englisch “Encrypted File System”. Mit EFS können Deine Dateien auf dem PC verschlüsselt werden. So können Deine privaten Daten geheim bleiben, auch wenn Sie gestohlen werden sollten.

Nur mit dem von Dir erstellten Schlüssel, können die Daten wieder entschlüsselt werden. Also exportiere dir den PFX-Key, und versehe in mit einem sicheren Passwort. Anschließend solltest Du ihn an einem sicheren Ort Verwahren. Das tolle an dem EFS ist, dass man die mit EFS verschlüsselten Dateien nur dann lesen kann, wenn man sich mit dem Benutzerkonto an dem PC anmeldet, mit dem die Dateien verschlüsselt wurden.

Warum erscheint das Verschlüsselndes Dateisystem-Logo plötzlich?

Es gibt keinen Grund, warum und wann das Tool auftaucht. Wichtig ist, dass es genutzt werden sollte, wenn man seine Daten möglichst geschützt sehen möchte. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bietet auch Tipps, wie man EFS korrekt einsetzen kann.

Quicktime Windows-Player: Kritische Sicherheitslücken

Der Quicktime Windows-Player enthält laut Trend Micro zwei kritische Sicherheitslücken, die unter derer “Zero Day Initiative” veröffentlich wurden. Es wird von allen Seiten empfohlen den Quicktime Player unter Windows zu deinstallieren. Apple supportet den Player nicht mehr. Damit bleiben die Schwachstellen ungefixt!

Quicktime Windows Sicherheitslücke

Der Quicktime Windows-Player wird von Apple nicht mehr supportet. Da er zwei neu entdeckte kritische Sicherheitslücken aufweist, wird dringend empfohlen, ihn zu deinstallieren!

Quicktime Windows: Was ist passiert?

Der Quicktime Windows-Player wurde in der Fachpresse (Federführend von Trend Micro – Weltbekannte Sicherheitsexperten) mal wieder aus der Senke geholt. Leider aus denkbar schlechten Gründen. Es sind bereits am 11.11.2015 zwei kritische Quicktime-Sicherheitslücken unter Windows bekannt geworden und an dem Tag auch an Apple gemeldet worden.

Beide weisen das Merkmal auf, dass beliebiger Schadcode von einem Angreifer ausgeführt werden kann. Mehr Details zu den Sicherheitslücken findet Ihr bei zerodayinitiative.com* unter:

* Die “Zero Day Initiative” wurde von TippingPoint, einer Sicherheits-Forschungsorganisation am 25.07.2005 gegründet. Ein handelt sich hier um einen Zusammenschluss von unabhängigen Forschern. Das Ziel ist es, ganz grob gesagt, Sicherheitslücken so schnell als möglich durch den Hersteller einer Software (hier: Apple) schließen zu lassen.

Quicktime unter Windows – Wie geht es weiter, was soll ich tun?

Den Quicktime Player unter Windows gibt es in der letzten Version 7.7.9 seit dem 07.01.2016. Er ist die neueste Version des Players unter Windows. Apple hat den Player für das Microsoft-Betriebssystem abgekündigt.

Dadurch, dass es zu den beiden kritischen Sicherheitslücken gekommen ist, und es keine neue Version mehr geben wird, sollte man den Player dringend von seinem Windows-System deinstallieren!

Quicktime Player Alternative

Es gibt natürlich eine tolle und auch kostenlose Alternative zum Quicktime Player (übrigens: Ich habe schon so viele den Player Wuicktime schreiben sehen :D). VLC Player als kostenlose Alternative zum Quicktime Player

Was ist VISHING und SMISHING – Schützt Euch!

Vishing und Smishing sind in der Technik abgewandelte Formen des bereits bekannten Phishings. Ich berichtete (Unten ein Link zum Phishing-Beitrag). Beim Vishing und auch beim Smishing legt es der Angreifer darauf aus, Deine Identität zu stehlen und daraus finanziellen Gewinn zu ziehen.

Was ist Vishing und Smishing

Was ist Vishing und was Smishing? Beides eine Abwandlung des “Vaters”, dem Phishing. Lest hier, was sich genau dahinter verbirgt…

Vorab: Alle Informationen zum Phishing

Informationen und Hilfe zum Phishing bei blogperle.de

Was ist Vishing, was bedeutet Vishing?

Vishing leitet sich ab von Voice Phishing, also telefonischem Trickbetrug. Hierbei wird mit Telefonanrufen versucht, Dich als Empfänger in die Irre zu führen und zur Herausgabe von Zugangsdaten, Passwörtern, Finazdaten etc… zu bewegen.

Meist wird oft ein automatisiertes Sprachsystem eingesetzt. Hierbei wird bei Dir eine hohe Dringlichkeit vermittelt um Dich unter Druck zu setzen, und Dich dadurch zum Fehler zu verleiten, die verlangten Daten herauszurücken. Gerade in Stresssituationen passiert das dann eher, als wenn du cool und in Ruhe telefonieren kannst.

Natürlich ist die Identität des Anrufers keinesfalls echt!

Wie kann ich mich vor Vishing-Aktionen schützen?

Grundsätzlich ist es wichtig auch in Stress-Situationen ruhig zu bleiben und vor allem nachzudenken. Folgende Punkte helfen Dir eventuell dabei, dem Anrufer auf dei Schliche zu kommen:

  • Stell nach Möglichkeit die Identität des Anrufers sicher. Stelle Fragen, wenn Du nicht ganz genau verstanden hast, wer Dein Anrufer ist. Bei automatisierten Anrufen reicht es festzustellen, dass es sich tatsächlich nur um ein Tonband handelt
  • Niemals unter Druck setzen lassen, wer was von Dir möchte, beantwortet jede Deiner Fragen – Er will ja was von Dir
  • Sicherheit vor Höflichkeit: Wirst Du weiterhin gedrängt, Daten herauszugeben, lege auf und rufe die Firma des Anrufers an, um an weitere Informationen Deinerseits zu gelangen

Nicht klein beigeben. Solltest Du Dich vergewaltigt fühlen, google nach entsprechenden Informationen zum Anrufer oder melde es der Polizei oder der Verbraucherschutzzentrale. Hier gelangst Du zur Verbraucherschutzzentrale Online Deines Bundeslandes.

Was ist Smishing, was bedeutet Smishing?

Smishing leitet sich ab von SMS Phishing, also Trickbetrug über SMS Kurzmitteilungen. Es werden SMS-Nachrichten an Dein Handy / Smartphone gesendet und in ebenso dringlichem Anliegen zu einer Handlung aufgefordert.

Zumeist werden Links mitgesendet, die man anklicken muss, um – anders als beim Vishing – dann Deine Daten Beispielsweise in ein Formular einzugeben.

TU DAS AUF KEINEN FALL!

Hast Du Deine Daten in das Formular eingegeben und abgeschickt, kann dies nicht mehr rückgängig gemacht werden. Die Angreifer haben alles, was sie wollten.

Wie kann ich mich vor Smishing-Aktionen schützen?

War es beim Visihing noch möglich mit der anrufenden Person zu interagieren (oder beim Tonband einfach aufzulegen), ist beim Smishing ein anderes Vorgehen vonnöten:

  • Überprüfe die Identität des Absenders (Beispielsweise kannst Du nach der Absendernummer googeln, wobei eine Nummer, die sich nicht in Deinem Adressbuch befindet von vornherein schon verdächtig ist)
  • Klicke NIEMALS auf einen mitgesendeten Link (Bei Android-Geräten könnte über den Link auch automatisiert ein Virus oder eine Malware heruntergeladen werden)
  • Wenn es Dein betriebssystem erlaubt, sperre den Absender der SMS. Beim iPhone* sperrst Du eine Nummer wie folgt: Rechts oben auf Details > Rundes i-Symbol klicken > Ganz herunterscrollen > Klick auf Anrufer sperren.

* Wenn mir das jemand für Android beschreiben könnte, wäre das sehr nett! Ich würde es hier dann veröffentlichen.

Grundsätzlich gilt: Bleibt cool, bleibt besonnen, überlegt Euch ob es wirklich sein kann, dass Euch Amazon anruft, und um Euer Passwort bittet – der Sicherheit wegen. HÄ!? Da müssen doch alle Alarmglocken läuten.

Phishing erkennen und sich davor schützen

Das Wort Phishing hat jeder schonmal gehört. Ganz genau wissen tun aber eigentlich die wenigsten, was Phishing wirklich bedeutet! Hier eine kleine Aufklärung.

Phishing Mails trifft alle grossen Anbieter

Phishing Mails trifft alle grossen Anbieter. Jede bekannt Firma wurde Opfer einer Phishingmail. Treffen tut das dann uns Nutzer, indem wir in gutem Glauben auf einen falschen Link klicken!

Was bedeutet Phishing ganz genau?

Phishing – immer wieder hört man davon, doch was genau verbirgt sich dahinter? Internetbetrüger versuchen gezielt an persönlichen Daten, PIN-Nummern und Passwörter zu gelangen. Warum?

Das Ziel ist klar: Unser Geld. Hierfür setzen die Betrüger vermehrt auf das sogenannte Phishing.

Doch mit einer gesunden Prise Misstrauen und ein wenig Basiswissen könnt Ihr Euch vor den Phishing-Attacken effektiv schützen. Phishing setzt setzt sich zusammen aus den englischen Begriffen Fishing und Password und bedeutet also nicht weniger als den Versuch Passwörter zu stehlen.

Wie funktioniert Phishing?

Dafür gehen die Phishing-Betrüger besonders clever vor, denn sie wollen, dass Ihr die Passwörter und Eure persönlichen Daten freiwillig hergebt. Haben Sie erst einmal Eure Daten ergaunert, dann übernehmen Sie Eure Identität und räumen zum Beispiel Euer Konto leer.

In den meisten Fällen werden beim Phishing E-Mails eingesetzt, die offiziellen E-Mails von seriösen Banken und Firmen zum Verwechseln ähneln. Mit einem offiziell aussehenden Link werdet Ihr dann auf eine manipulierte Webseite geleitet. Auch diese wiederum entspricht meistens fast zu 100 %, der offiziellen Webseite des jeweiligen Unternehmens.

Auf dieser Phishing-Webseite werdet Ihr nun aufgefordert Eure persönlichen Daten anzugeben, beispielsweise Geheimnnummern, Banking TANs oder Kreditkartnernnummern, etc… Sobald Ihr diese Informationen eingegeben habt, werden sie den bösen Jungs übermittelt und Ihr habt keine Chance mehr dies rückgängig zu machen.

Ihr solltet also bei verdächtigen E-Mails immer ganz genau hinschauen und genauso bei den Webseiten auf die Ihr weitergeleitet werdet. Verdächtige E-Mails erkennt Ihr an den folgenden Infos.

Phishing E-Mails erkennen:

Meistens werdet Ihr von den Internetbetrügern damit gelockt, dass Eure Daten verloren gegangen sind oder aber Ihr zu Eurer eigenen Sicherheit alle Eure Daten noch einmal bestätigen müsst.

Erhaltet Ihr so eine Aufforderung, dann solltet Ihr sofort misstrauisch werden. Kein seriöses Unternehmen wird Euch per E-Mail dazu auffordern sensible Daten offen zu legen! Doch Ihr könnt die Betrügereien auch mit einer paar kleinen Tricks erkennen.

Schaut Euch beispielsweise die Absender-E-Mail-Adressen genau an – oftmals ähneln diese den Unternehmensadressen, sind aber leicht als Fälschungen zu enttarnen, wenn dabei beispielsweise Gmail-Adressen verwendet werden. Auch den Link, der Euch auf eine Phishing-Seite führen soll, könnt Ihr überprüfen. Hierzu müsst Ihr nur einen Blick auf den Quelltext der E-Mail werfen, oder Ihr fahrt mit der Maus über den Link und wartet bis er Euch angezeigt wird. Grundsätzlich gilt sowieso: Nur E-Mails von Absendern öffnen, die Ihr kennt und denen Ihr vertraut und auch nur auf Links von solchen klicken.

Phising Websites erkennen:

Auch auf den Webseiten gibt es einige Hinweise, die Euch helfen zu erkennen, ob Ihr auf der richtigen Webseite oder auf einer Phishing-Webseite gelandet seid: Ein Vorhängeschloss in der Statuszeile zeugt für eine sichere Internetseite. Klickt Ihr auf das Schlüssel-Symbol, dann erhaltet Ihr nähere Informationen zum Webseitenbetreiber.

Die Webseitenadresse, die in der Statusleiste zu finden ist, muss mit der im Zertifikat übereinstimmen. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, der kann sich auch auf den Seiten der Bundesnetzagentur genauer über alle gängigen und vertrauensvollen Zertifikate informieren.

  • Hier gehts zu den vertrauenswürdige Liste der Zertifikate der Bundesnetzagentur
    • Klickt bitte links in der Menüleiste auf Vertrauenswürdige Liste

Erhaltet Ihr von Eurem Browser einen Hinweis, dass das Zertifikat einer Webseite unsicher ist, dann solltet Ihr auf der entsprechenden Seite auf keinen Fall persönliche Daten hinterlassen oder noch besser diese Seite gar nicht erst besuchen bzw. schnell verlassen!

Götz Schartner, ein Penetrationstester (man könnte auch Hacker sagen), Koryphäe auf seinem Gebiet hat das Buch Tatort WWW verfasst. Lesens- und lernenswertes sowie wichtige Informationen zum Hacking und Phishing-Thema findet Ihr günstig auf Amazon vom Hacker-Gott höchstpersönlich.

Datensicherung für eine hohe Datensicherheit

Wer einen hohen Datensicherheitsstandard leben möchte, kommt um eine Datensicherung nicht umhin. Hier informiere ich Euch über die Möglichkeiten zur Datensicherung!

Datensicherung als Mittel zu höherer Datensicherheit!

Datensicherung als Mittel zu höherer Datensicherheit! Sichere Deine Daten. Bei Verlust hast du sonst ein dickes Problem!

Eine Datensicherung ist sinnvoll, weil…

Jeder von Euch speichert seine Bilder, Briefe, Dokumente, Musik usw. auf der lokalen Festplatte seines Computers. Sichert Ihr diese Daten denn auch? Sorgst Du für ein Backup Deiner Daten? Immerhin ist eine Festplatte ein Stück Hardware, das stark beansprucht wird und darum nicht ewig lebt. Vergleichbar mit den Reifen eines Autos…

Oft handelt es sich um Informationen, die nicht nur Liebhaber-Charakter haben (wie Urlaubsbilder, und selbst die tun weh sie zu verlieren!). Es sind kritische Daten, die unter Umständen bei Verlust finanziellen Schaden anrichten. Manchmal nicht unerheblichen!

Die Sicherung von Daten ist weitaus einfacher als Du denkst. Viel benötigt man nicht dazu. Ich stelle Dir hier die zwei am meisten genutzte Varianten vor.

Variante 1: Speichern der Daten auf einem Netzwerksystem (Netzwerk-Share)

Nehmen wir an Du nutzt ein Festplattensystem, wie zum Beispiel das WD MyCloud-System für die Datensicherung. Dieses System hat mindestens eine Festplatte verbaut. Das in Deinem Netzwerk befindliche Laufwerk wir so genutzt, dass Deine Datensicherung über das Netzwerk gesichert wird.

Vorteile der Datensicherung auf ein Netzlaufwerk:

  • Volumen: Meist bieten Netzwerk-Shares sehr viel Platz. Entsprechend können mehrere PCs auf diesem einen Netzlaufwerk gesichert werden. Außerdem hast Du wiederum von jedem netzwerkfähigen Gerät Zugriff auf Deine Backups.
  • Geschwindigkeit: Meistens sind Netzwerk-Laufwerke über eine 1000 MBit/s-Leitung verbunden. Entsprechend schnell läuft auch das Backup.
  • Datensicherheit: Bei einem Netzwerkspeicher redet man oft von doppelter Datensicherheit. Das liegt daran, dass manchmal mehr als eine Festplatte in dem Laufwerk verbaut ist. Hier redet man dann von einem Raid 1, wenn eine der beiden Festplatten zur Datensicherung benutzt wird und die andere für die Spiegelung dieser Daten.

Variante 2: Datensicherung über eine lokal angschlossene USB-Festplatte

Um die Datensicherung über eine USB-Festplatte zu realisieren reicht es, eine externe USB-Festplatte günstig bei Amazon zu kaufen.

Ihr solltest bei der USB-Festplatte auf drei Dinge achten:

  1. Nehmt eine externe 2.5 Zoll Festplatte. Solltet Ihr Euch eine externe 3 Zoll Platte kaufen, dann habt Ihr mehr Kabel, die Ihr unterbringen müsst. Ihr müsst zusätzlich das Stromkabel anschließen und außerdem ist die Festplatte größer ergo sperriger und schwerer. Der einzige Vorteil einer USB 3.0 HDD ist der, dass Sie im Moment noch größere Volumen bieten kann, also eine 2.5 Zoll Festplatte (eben Größenbedingt)
  2. Schaut darauf, dass Ihr mindestens 1 TB Größe kauft. Gerne mehr aber nicht weniger. Eine Empfehlung ist die günstige 1 TB externe 2.5 Zoll HDD.
  3. USB 3.0 ist heutzutage Pflicht! Es handelt sich hier um die Geschwindigkeit, die weit über die des älteren Standards USB 2.0 liegt. Denkt gar nicht daran USB 2.0 zu kaufen. Das Datenvolumen nimmt zu, nicht ab. Entsprechend wüden bei einer langsameren Verbindung die Datensicherungen immer länger dauern.

Um die Daten der internen Festplatte auf die externe zu kopieren – was hier auch wieder als spiegeln bezeichnet wird – benötigst Du ein Programm das diese Aufgabe für Dich übernimmt. Hier kann das kostenlose Programm „FreeFileSync“ eingesetzt werden.

Einmal installiert und eingerichtet, sichert das Programm alle ausgewählten Dateien, Verzeichnisse auf die Zielplatte, sobald Du den Rechner einschaltest. Die genauen Funktionen, ebenso die Bedienung und Konfiguration kannst Du auf der oben genannten Website einsehen.

Bei etwas besseren PC-Kenntnissen empfehle ich Dir den Sicherungsjob per Batch-Datei zu erstellen. Dazu habe ich bereits einen Artikel verfasst: HowTo Backup über xcopy Batch.

Wenn Du eine der beiden Varianten einsetzt, hast Du immer eine doppelte Datensicherheit.

Natürlich geht das noch viel sicherer. Es gibt hier zahlreiche Varianten wie man Daten sichern kann. Diese kosten dann aber auch das Zehnfache! Und ganz ehrlich: Für den privaten Gebrauch reichen die beiden hier aufgeführten Varianten absolut!

Sicheres Passwort erstellen einfach gemerkt!

Ein sicheres Passwort zu erstellen ist nicht schwer. Es Dir zu merken schon eher! Hier zeige ich Euch, wie Ihr Euch ein schwieriges und sicheres Passwort erstellt und auch merkt!

Sicheres Passwort leicht gemacht

Ein sicheres Passwort ist leicht gemacht! Folge diesen Informationen…

In einem ähnlich wichtigen Beitrag habe ich gefragt „Bist Du sicher im Internet unterwegs, hast Du an alles gedacht?“…

Ich habe keine Ahnung wie Du diese Frage beantwortet hast. Trotzdem denke ich dass die meisten unter Euch unsichere Passwörter haben und auch nicht auf Datensicherung achten.

Stimmt’s?

Wo und warum brauche ich ein sicheres Passwort?

Ich beginne mal mit folgenden Informationen: Überall werden inzwischen sichere Passwörter gebraucht. Bei einer Anmeldung in einem Portal, im Login fürs Banking, Zugangsdaten für Webmails oder einfach nur bei der Anmeldung am PC privat oder vor allem auf der Arbeit, um nur ein paar Möglichkeiten zu nennen.

Nach welcher Methode kann ich all diese Passwörter schwierig und sicher machen und mir dabei das ganze auch noch merken?

Frei nach dem Motto: “Ein einfaches Passwort, das errät doch niemand, kennt mich ja keiner, außer meinen Freunden, und die machen nichts.

Mit diesen Freunden magst Du vielleicht Recht haben. Aber was ist mit dem Freund aus der dritten Reihe der zufällig zu Besuch ist und bei der Passworteingabe neugierig über Deine Schulter schaut? Ein einfaches Passwort ist schnell gemerkt! Zuhause angekommen, legt der Freund gleich los und nutzt sein neues Wissen. Login bei ebay oder Amazon und kurzerhand ein paar Einkäufe getätigt. Wenn er es geschickt anstellt, merkst Du das erst wenn die Rechnung von Deinem Konto abgebucht ist, oder Du eine Zahlungsaufforderung erhältst.

Ein Beispiel aus der Praxis

Es geht um E-Mail Accounts. Ein Firmenkunde erhält Mailkonten für seine Mitarbeiter. Diese bekommen die Zugangsdaten für Outlook und für den Zugriff zum Webmail.  Die Passwörter sind entsprechend gesetzt. Schöne Passwörter ähnlich diesem hier

  • „7Z(jSGf3$+*lkOiq0)h*Hjsg“

Dass sich dieses Passwort keiner merken kann, das leuchtet ein. Also wird ein neues gesetzt, ein kurzes, einfach zu merkendes. Zum Beispiel „Hamster“ oder „17051978“ usw. Wenn jetzt noch die Benutzerin der Mailadresse Isolde heißt: AUA kann ich da nur sagen.

Viele haben Angst ein sichers Passwort zu setzen. Sie meinen, Sie werden es vergessen. Das glaube ich nicht, denn es gibt eigentlich einen ganz einfachen Trick ein sicheres Passwort aufzubauen.

Als erstes solltest Du Dir die Grundregeln für ein sicheres Passwort merken:

  • Dein sicheres Passwort sollte aus mindestens 10 Zeichen bestehen
  • Verwende Großbuchstaben
  • Verwende Kleinbuchstaben
  • Verwende Sonderzeichen
  • Und verwende auch Zahlen

Nun gehen wir an die Erstellung eines – meiner Meinung nach – sicheren Passworts.

Wie erstelle ich ein sicheres Passwort?

Vielleicht erinnerst Du Dich an einen Kinderreim, ein Kinderlied, den Titel Deines Lieblingsbuches, an einen Kinofilm oder sonst etwas das Du nie vergessen wirst. Als Beispiel nehmen wir den Titel eines Buches aus Deiner Kindheit das Du vielleicht gerne gelesen hast:

Nehme zuerst die Anfangsbuchstaben von jedem Wort, genauso wie der Satz geschrieben steht. Daraus wird dann im ersten Schritt „JKuLdL“. Dieses Passwort ist natürlich noch kein sicheres Passwort, es ist zu kurz und viel zu simpel.

Nun folgt Schritt zwei, Ergänzung mit Sonderzeichen !JK&LdL!.

Das sieht schon besser aus. Ich habe an der Stelle des “u” für “und” das kaufmännische &-Zeichen gesetzt und ein paar andere Sonderzeichen – an einer leicht zu merkenden Stelle – eingebaut. Was können wir tun, um noch Zahlen einzubauen? Füge einfach eine Jahreszahl die Du kennst davor, dazwischen gemischt oder dahinter ein.

Du musst immer eines bedenken: Für Dich erscheint es einfach, aber ein anderer beißt sich daran die Zähne aus, da er Deine Hintergrundgeschichte zu dem sicheren Passwort nicht kennt.

Ich nehmem mal mein Geburtsjahr: 1978 und streue es nach jedem Großbuchstaben ein (das kann ich mir nämlich merken, dass nach jedem Großbuchstaben eine Zahl kommt):

!J1K9&L7dL8!

Das ist doch ein tolles Passwort, oder? Nun haben wir ein Passwort mit 12 Zeichen, bestehend aus Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen. Hast Du Dir den Aufbau des Passwortes genau angeschaut und diesen behalten?

Es ist so einfach, nicht wahr?

Mit dieser Methode solltest du Dir ganz einfach viele verschiedene sichere Passwörter erstellen können. Wenn Du dieses Passwort (natürlich nicht DIESES :D ) dann ein paar Mal eingeben musstest, hast Du es Dir sofort eingeprägt!

Alternative zum selbst erstellten, sicheren Passwort

Solltest Du Dir nicht sicher sein ob Du das so annehmen möchtest, weil es Dir einfach zu schwer ist, oder Du nicht die Zeit hast Diese Regel zu befolgen: Es gibt ein Programm, das plattformübergreifend Deine Passworte abspeichert und bei Bedarf Deine Formularfelder automatisiert ausfüllt.

So hast Du die Möglichkeit 1Password von Agilebits kostenlos downzuloaden (Testversion) und dieses auf Android und iOS sowie Windows und OS X zu nutzen. Bei jeder Passworteingabe fragt Dich das Programm ob es das Passwort speichern soll. Wenn du das tust, kannst Du Dich an der Stelle ab sofort mit Hilfe von 1Password automatisiert einloggen… Einfach toll!

Per Tastenkombination kannst Du auch eine Seite (die Du zuvor abgespeichert hast) auswählen, die dann sofort aufgerufen und Dein Login eingetragen wird. Das Formular wird abgeschickt und Du bist angemeldet. Das spart Zeit und Nerven :)

 

Kritische Windows Sicherheitslücke Patch

Im Juli 2015 wurde eine kritische Sicherheitslücke in allen Windows Versionen entdeckt. Entsprechend schnell handelte Microsoft und releaste ein Notfall-Update, das sich MS15-078 nennt. Lese hier mehr zur Windows Sicherheitslücke!

Eine kritische Windows Sicherheitslücke im Windows Adobe Type Manager sorgt derzeit bei allen Windows Versionen für Ärger. Installiert Euch unbedingt das Microsoft Notfall-Update MS15-078!

Eine kritische Windows Sicherheitslücke im Windows Adobe Type Manager sorgt derzeit bei allen Windows Versionen für Ärger. Installiert Euch unbedingt das Microsoft Notfall-Update MS15-078!

Windows Sicherheitslücke: Wo denn?

Eine verheerende Sicherheitsslücke wurde auf allen Windows-Betriebssystemen entdeckt. Aus diesem Grund veröffentlichte Microsoft vor einiger Zeit das Notfall Update MS15-078. Alle Windows User sollten dieses Notfall-Update unbedingt installieren. Denn aufgrund der aktuell bestehenden Sicherheitslücke, kann schon bei einem Besuch einer manipulierten Webseite besonders schädlicher Maschinencode auf den Rechner geladen werden. Diese kritische Windows Sicherheitslücke darf nicht missachtet werden.

Die Schwachstelle wurde im Windows Adobe Type Manager entdeckt. Der Adobe Type Manager wurde – wie man folgerichtig vermutet – von Adobe entwickelt. Er ermöglicht es das Anzeigen von PostScript-Fonts (Was sind PostScript Fonts?).

Ziel des Angriffs ist eine im System verankerte Library, die sich ATMFD.DLL nennt. Dabei kann Schadcode über auf Webseiten manipulierte Schriftart eingeschleust werden. Denkbar ist auch, dass Schriften in einem Dokument (zum Beispiel Microsoft Word oder Open-Office Writer) mit dem Schadcode infiziert sind und so dann auf Euren PC gelangen.

Was passiert durch die Windows Sicherheitslücke?

Die aktuelle Sicherheitslücke erlaubt es potenziellen Angreifern unbemerkt schädlichen Code auf Euren Rechnern zu installieren. Dabei können alle Eure persönlichen Daten ausspioniert werden oder sogar neue Nutzerkonten angelegt werden – auch ist es möglich, dass Ihr von Eurem eigenen Rechner ausgesperrt werdet.

Kommt es zu einer Infektion, dann erhalten die Verbrecher die Nutzungsrechte Eures Rechners und übernehmen damit praktisch die volle Kontrolle.

Download Notfall-Update MS15-078 gegen die Windows Sicherheitslücke

Bislang ist noch nicht bekannt, ob die Sicherheitslücke bereits von Hackern genutzt wurde. Jedoch kursiert mittlerweile ein Exploit (Was ist ein Exploit?) im Netz, was die Wahrscheinlichkeit einer Ausnutzung deutlich erhöht! Umso wichtiger ist es, dass Ihr Euch mit dem Notfall Update jetzt davor schützt. Ihr könnt das Update gezielt von der Microsoft Webseite herunterladen oder aber Ihr nehmt ein automatisches Update über die Windows Update Funktion vor.

Download des Windows Notfall-Update MS15-078 für die Betriebsysteme:

Für Windows 10 stehen seitens Microsoft keine Downloads bereit. Die Beta war definitiv betroffen. Wir gehen davon aus, dass Microsoft in der aktuellen Windows 10-Version das Problem mit der Windows Sicherheitslücke nicht hat.

Für alle anderen Betriebssystene, vor allem Serverbetriebssysteme kann der Download zu KB3079904 auf der offiziellen Microsoft-Seite erfolgen.

Avira Browser für sicheres Surfen downloaden

Avira stand schon jeher für Sicherheit im Internet! Nun kann diese Aussage zur Sicherheit auch auf den neuen Avira Browser übenrommen werden. Im Internet mit Sicherheit surfen – dank des neuen Browsers von Avira. Hier alle Informationen dazu.

In Zukunft will der Software-Hersteller Avira, der auf Antivirenprogramme spezialisiert ist, auch auf dem Browser-Markt mitmischen. Hierfür wurde ein neuer Browser, der auf Chromium basiert, entwickelt. Jetzt können sich interessierte OS X, Linux oder Windows User für den Avira Browsertest anmelden (Link weiter unten) und den neuen Browser von Avira auf Herz und Nieren prüfen.

So sieht der neue Avira Browser aus

Das neue Avira Browser Design Layout in der Beta-Phase. Sieht doch toll aus! Bildrechte: Avira

Das neue Avira Browser Design Layout in der Beta-Phase. Sieht doch toll aus! Bildrechte: Avira

Informationen zum Avira Browser

Avira hat sich längt als Anbieter und Spezialist von effektiver Antivirensoftware einen Namen gemacht und ist nicht nur Kennern bekannt. Da das Thema Sicherheit im Zeitalter des Internets auch immer mehr zum Thema sicheres Surfen mutiert, hat sich das erfolgreiche Unternehmen jetzt mit der Entwicklung eines eigenen besonders sicheren Browsers beschäftigt.

Dabei hat sich Avira bei der Entwickung des eigenen Browsers genauso wie Google Chrome der Open Source Lösung Chromium bedient. Allerdings mit reichlich Ergänzungen, insbesondere was das Thema zusätzliche Sicherheit betrifft.

Vor allem gegen Phising und Malware ist der Avira Browser konzipiert

Mit Aviras neuem, sicheren Browser sollen die User vor allem vor Phishing und auch Malware in unsicheren, nicht geschützten Netzwerken abgesichert werden. Dabei soll der Avira Browser über eine Sicherheitsautomatik verfügen, so dass auch unerfahrene Nutzer ohne große technische Kenntnisse davon profitieren können.

Außerdem soll das Surfen durch die zusätzlichen Sicherheitsfeatures in keinster Weise negativ beeinträchtigt werden. Bester Komfort bei höchstmöglicher Sicherheit stehen also beim neuen Avira Browser im Mittelpunkt.

Der Avira Browser kann angepasst werden

Wer über mehr Know How verfügt, der kann den Avira Browser individuell anpassen, ganz den eigenen Bedürfnissn entsprechend. Laut eigenen Angaben hat sich das Unternehmen ganz gezielt bei der Entwicklung des Browers darauf konzentriert, die hohen Sicherheitsstandards der Konkurrenten Microsoft, Google und Mozilla noch einmal zu übertreffen.

Avira Browser: Betatester erwünscht

Wer sich selbst ein Bild von dem neuen Avira Browser machen will, der kann dies durch die Teilnahme am Test der Betaversion jetzt tun. Hierfür müsst Ihr Euch einfach nur im Avira Beta Center registrieren. Hier der Link um dich beim Avira Browser Beta-Test anmelden zu können.

Dabei sind folgende Angaben erforderlich: Name, Betriebssystem, Sprache, Ort und E-Mail-Adresse. Natürlich ist die Teilnahme am Beta-Test kostenlos. Nach erfolgreicher Überprüfung Eurer Daten, werdet Ihr dann Teil der Avira Beta Community und könnt Euch die Betaversion des Internet Browsers herunterladen. Im Normalfall dauert die Freischaltung nach der Registrierung zum Betatest nur wenige Tage.

Infos und Starttermin des Avira Secure Browsers

  1. Was ist ein Beta Test überhaupt?
  2. Aktuelle Informationen zum Avira Browser findet man im unternehmenseigenen Blog auf der Webseite des Herstellers für Antivirensoftware. Natürlich werdet Ihr dort auch immer auf dem Laufenden gehalten, was den Entwicklungsstand betrifft
  3. Der offizielle Starttermin für den Avira Browser ist übrigens noch nicht bekannt

Passwort Manager Encryptr Informationen!

Mal wieder das Passwort vergessen? Der Open-Source-Passwort Manager Encryptr sorgt dafür, dass Ihr nie wieder Euer Passwort vergesst – mit absoluter Sicherheit. ;)

Passwort Manager Encryptr

Der Passwort Manager Encryptr wird in vielen verschiedenen Versionen zum Download angeboten. Toll!

Für viele unterschiedliche Dienste und Programme benötigt man heutzutage Passwörter. Und das ist auch gut so. Denn oftmals sind sensible Daten betroffen, die es gilt sicher zu schützen. Daher können Passwort Manager eine wirklich sinnvolle Unterstützung sein. Doch leider haben auch einige Passwort Manager Probleme mit der Sicherheit. Jetzt scheint es hierfür eine neue sichere Open Source-Lösung mit Encryptr zu geben.

Das Zero-Knowledge-Prinzip sorgt für den besten Passwortschutz

Passwortverwaltungsprogramme und Passwort Manager gibt es viele, wie beispielsweise 1Password (Download 1Password) oder LastPass (Download Passwort Verwaltungsprogramm LastPass). Klassisch werden bei diesen Programmen die persönlichen Passwörter an einem zentralen Ort abgelegt und können mit einem Masterpasswort via Cloud auf PC oder Smartphone abgerufen werden. Allerdings gibt es einige User, die darauf nur ungern vertrauen. Encryptr könnte hierfür eine Lösung darstellen, denn der Open-Source-Passwort Manager nutzt das Zero-Knowledge-Prinzip (Was ist das Zero-Knowledge-Prinzip?) und arbeitet mit Crypton (Crypton ist ein JavaScript framework). Natürlich wird auch ein Cloud Speicher verwendet, doch die Passwörter werden nur Euch beim Abruf zur Verfügung gestellt – der Cloud Speicher kann diese aufgrund einer Verschlüsselung nicht einsehen.

Neuer Open Source Passwortmanager für Linux, OS X, Windows und Android Nutzer

Aktuell kann der Open Source Passwort Manager von Windows, Linux, Android und OS X Usern genutzt werden und auch eine iOS Variante ist bereits in Arbeit.

Hinter Encryptr steht der australische Entwickler Tommy-Carlos Williams (devgeeks@github), der auch mitverantwortlich für die Crypton-Framework-Technologie ist. Veröffentlicht wurde Encryptr von Williams mit einer GPL-Version-3-Lizenz. Es wird zwar an keiner Stelle darauf hingewiesen, welche Cloud-Speicher genutzt werden, um die Daten abzuspeichern, aber es ist höchstwahrscheinlich, dass hierfür die Speicher von Spideroak genutzt werden – allein aus der Historie von Williams heraus.

Wenn Ihr Euch näher mit der Software auseinandersetzen wollt, könnt Ihr dies unter GitHub natürlich tun – auch wenn Ihr Euch nur mal näher mit dem Quellcode beschäftigen wollt. Man darf auf die Entwicklung des Open Source Passwort Managers gespannt sein. Allerdings kann man jetzt schon davon ausgehen, dass Encryptr mehr als eine sinnvolle Alternative für bereits bestehende Programme wie 1Password oder Lastpass darstellen wird – insbesondere für alle die unter Euch, die gern ein Höchstmaß an Sicherheit beim Passwortschutz genießen wollen.

Auch, wenn das Zero-Knowledge-Prinzip dank der verwendeten Verschlüsselungstechnologie als besonders sicher gilt, bleibt festzuhalten, dass auch bei dieser Technik Eure Passwörter in einer Cloud liegen und Ihr somit dennoch Eure Passwörter aus der Hand geben müsst – wenn auch verschlüsselt.